Das Thema ist zwar schon älter, aber ich steh auch grad vor dem Problem.
Meine Voliere im Garten wurde bisher im Herbst komplett mit Plexiglas geschlossen - nur die obersten 10-15 cm unter dem geschlossenen Dach der 6m Voliere blieben für Belütung offen und die 1m breite Tür/Schleuse auch.
Meine Wachteln sind winterhart, die Ziegensittiche hatten für den letzten Winter ein Schlafhaus gekriegt. Männe baute 80 breit x 60 tief x 80 hoch, mit 10 cm Isolierung, 2 festen/geschlossenen Fenstern, ließ aber an der Rückwand oben einen 1cm breiten Spalt und in der Vorderwand war außer einem Fenster (das zweite ist rechts an der Seite) in der großen Tür für die Reinigung ein Eingang von 10 x 15 cm für die Zwei.
Als es hier richtig knackig kalt wurde habe ich die Idee des Teelichtofens aufgegriffen und für mich abgewandelt.
Ich habe bei ebay Teestövchen gebraucht gekauft - aus Porzellan, das hält Wärme besser als Metall - in die 3 Stövchen kamen 24-Stunden-Lichter für den Friedhof rein. Über die Stövchen (haben ja oben im Deckel ein Loch) kam jeweils ein Ton-Blumentopf - so groß dass er nicht verrutschen konnte. Und dann hat Männe mir noch "Käfige" gebaut: ich hab gemessen bis wohin die stärkste Hitze der Kerzen reicht und Männe hat aus Volierendraht einen Käfig geformt (rund) der rund 10 cm höher war als die höchste gemessene Temperatur. Oben auf diesen Käfig kam noch eine Holzscheibe - die gibt die Wärme nur sehr moderat ab- da kam im Winer das Trinkwasser drauf und blieb selbst bei -20 Grad flüssig.
Diese Stövchen-Öfchen hielten die Temperatur für ca. 16 Stunden bei rund 10 Grad plus - dann begann es langsam abzukühlen - abe da war ich ja schon aufgestanden und hab die nächsten Kerzen reingestellt.
Nun habe ich ja seit Dienstag noch Zebrafinken und Kanarien und für Alle zusammen wäre diese kleine Schlafhütte zu klein/eng.
Also baut Männe mir im August spätestens im September ein Schutzhäuschen für die Vögel an die Voliere ran.
Sie wird - aus Platzgründen - 1,2 m x 1,2 m und 160 cm hoch - wird auf 20 cm Beinen stehen sodass der Eingang für die Ziegen, Zebras und Kanaries in ca. 175 cm Höhe sein wird - die Wachteln dürfen wenn sie wollen unten rein.
Hab mir Gedanken gemacht mit der Wärme darin - hätte zwar noch eine riesige Menge Kerzen, aber da die Wachteln unten rein dürfen geht das nicht.
So hab ich jetzt eine Infrarot-Heizung gekauft, 130 Watt und ca. 50 x 30 cm groß - soll für Räume von 1-2 qm ausreichend sein.
Ich plane die oben an der Decke anbringen zu lassen damit die Wärme dann Alle/Alles nach unten trifft. Dadurch dass die Heizplatte an der Decke hängt käme kein Vogel ran - die wird nämlich direkt am Gerät ganz schön heiß, aber sie erwärmt nicht die Luft sondern eher die Gegenstände/Wände/Sitzgelegenheiten und Vögel.
So eine Heizung wird direkt auch für Vögel empfohlen.
Nun meine Frage : hat Jemand Erfahrung damit im Schutzhaus der Außenvoliere gemacht und kann mir davon berichten??? Wär schön zu erfahren ob/wie das bei Anderen funktioniert hat bzw. auf was ich achten sollte.
Meine Voliere im Garten wurde bisher im Herbst komplett mit Plexiglas geschlossen - nur die obersten 10-15 cm unter dem geschlossenen Dach der 6m Voliere blieben für Belütung offen und die 1m breite Tür/Schleuse auch.
Meine Wachteln sind winterhart, die Ziegensittiche hatten für den letzten Winter ein Schlafhaus gekriegt. Männe baute 80 breit x 60 tief x 80 hoch, mit 10 cm Isolierung, 2 festen/geschlossenen Fenstern, ließ aber an der Rückwand oben einen 1cm breiten Spalt und in der Vorderwand war außer einem Fenster (das zweite ist rechts an der Seite) in der großen Tür für die Reinigung ein Eingang von 10 x 15 cm für die Zwei.
Als es hier richtig knackig kalt wurde habe ich die Idee des Teelichtofens aufgegriffen und für mich abgewandelt.
Ich habe bei ebay Teestövchen gebraucht gekauft - aus Porzellan, das hält Wärme besser als Metall - in die 3 Stövchen kamen 24-Stunden-Lichter für den Friedhof rein. Über die Stövchen (haben ja oben im Deckel ein Loch) kam jeweils ein Ton-Blumentopf - so groß dass er nicht verrutschen konnte. Und dann hat Männe mir noch "Käfige" gebaut: ich hab gemessen bis wohin die stärkste Hitze der Kerzen reicht und Männe hat aus Volierendraht einen Käfig geformt (rund) der rund 10 cm höher war als die höchste gemessene Temperatur. Oben auf diesen Käfig kam noch eine Holzscheibe - die gibt die Wärme nur sehr moderat ab- da kam im Winer das Trinkwasser drauf und blieb selbst bei -20 Grad flüssig.
Diese Stövchen-Öfchen hielten die Temperatur für ca. 16 Stunden bei rund 10 Grad plus - dann begann es langsam abzukühlen - abe da war ich ja schon aufgestanden und hab die nächsten Kerzen reingestellt.
Nun habe ich ja seit Dienstag noch Zebrafinken und Kanarien und für Alle zusammen wäre diese kleine Schlafhütte zu klein/eng.
Also baut Männe mir im August spätestens im September ein Schutzhäuschen für die Vögel an die Voliere ran.
Sie wird - aus Platzgründen - 1,2 m x 1,2 m und 160 cm hoch - wird auf 20 cm Beinen stehen sodass der Eingang für die Ziegen, Zebras und Kanaries in ca. 175 cm Höhe sein wird - die Wachteln dürfen wenn sie wollen unten rein.
Hab mir Gedanken gemacht mit der Wärme darin - hätte zwar noch eine riesige Menge Kerzen, aber da die Wachteln unten rein dürfen geht das nicht.
So hab ich jetzt eine Infrarot-Heizung gekauft, 130 Watt und ca. 50 x 30 cm groß - soll für Räume von 1-2 qm ausreichend sein.
Ich plane die oben an der Decke anbringen zu lassen damit die Wärme dann Alle/Alles nach unten trifft. Dadurch dass die Heizplatte an der Decke hängt käme kein Vogel ran - die wird nämlich direkt am Gerät ganz schön heiß, aber sie erwärmt nicht die Luft sondern eher die Gegenstände/Wände/Sitzgelegenheiten und Vögel.
So eine Heizung wird direkt auch für Vögel empfohlen.
Nun meine Frage : hat Jemand Erfahrung damit im Schutzhaus der Außenvoliere gemacht und kann mir davon berichten??? Wär schön zu erfahren ob/wie das bei Anderen funktioniert hat bzw. auf was ich achten sollte.