Hallo ihr Lieben,
vor einigen Wochen habe ich von dem trüben Auge meines weißen Mövchens berichtet. Schneller als gedacht, ist es nun offenbar gänzlich erblindet (beide Augen sind nun trüb).
Seitdem der Kleine nun blind ist, verbringt er fast den ganzen Tag in seinem Schlafnest. Er kommt nur zum Fressen und Trinken heraus und aus dem einst aufgeweckten Genossen, der mir auch regelmäßig etwas vorgesungen hat, ist ein extrem ruhiger Piepser geworden und das macht mich zunehmend traurig. Es kommt mir so vor, als wenn der Hahn binnen der kurzen Zeit zum Senior geworden ist. Ich hoffe natürlich, dass ich noch viel Zeit mit dem Süßen habe. Aber das Verhalten macht mir irgendwie zunehmend Sorgen.
Ich habe mittlerweile das Gefühl, dass er auch die alt angestammten Futterplätze (etwa für Grünfutter) nicht mehr findet. An die Futternäpfe auf dem Boden geht er gar nicht mehr und an den Stammplätzen aufgehangene Kolbenhirse findet er nicht mehr... Ich würde ihn gern mit echten Vitaminen und nicht nur mit Vitaminen über das Trinkwasser unterstützen. Das Mövchen ist eben noch nicht alt (von 2018). Ich wäre unglaublich traurig, wenn er nicht mehr allzu lange hat.
Gleichzeitig habe ich sorge, dass das dauerhafte im-Nest-sitzen nicht gesund für ihn ist. Die anderen 3 Mövchen sind immer außerhalb des Nests unterwegs und höchstens mal zum Mittagsschlaf tagsüber im Nest.
Ich denke, dass er sich im Nest einfach wohl und sicher fühlt. Dennoch finde ich es nicht sonderlich normal, dass er nur noch im Nest sitzt. Habt ihr noch Ideen, was ich ggf. tun kann, um ihn öfter mal aus dem Nest zu locken? Sind die Sorgen, dass das Nesthocken nicht gut für ihn ist, berechtigt und wenn ja, wie sollte ich ihn am besten unterstützen?
Wenn er mal außerhalb des Nests ist, dann plustert er nicht und macht auch nicht den Anschein, dass es ihm schlecht geht. Aber ich glaube, ihm fehlen "guten, alten Zeiten" als sehendes Mövchen.
vor einigen Wochen habe ich von dem trüben Auge meines weißen Mövchens berichtet. Schneller als gedacht, ist es nun offenbar gänzlich erblindet (beide Augen sind nun trüb).
Seitdem der Kleine nun blind ist, verbringt er fast den ganzen Tag in seinem Schlafnest. Er kommt nur zum Fressen und Trinken heraus und aus dem einst aufgeweckten Genossen, der mir auch regelmäßig etwas vorgesungen hat, ist ein extrem ruhiger Piepser geworden und das macht mich zunehmend traurig. Es kommt mir so vor, als wenn der Hahn binnen der kurzen Zeit zum Senior geworden ist. Ich hoffe natürlich, dass ich noch viel Zeit mit dem Süßen habe. Aber das Verhalten macht mir irgendwie zunehmend Sorgen.
Ich habe mittlerweile das Gefühl, dass er auch die alt angestammten Futterplätze (etwa für Grünfutter) nicht mehr findet. An die Futternäpfe auf dem Boden geht er gar nicht mehr und an den Stammplätzen aufgehangene Kolbenhirse findet er nicht mehr... Ich würde ihn gern mit echten Vitaminen und nicht nur mit Vitaminen über das Trinkwasser unterstützen. Das Mövchen ist eben noch nicht alt (von 2018). Ich wäre unglaublich traurig, wenn er nicht mehr allzu lange hat.
Gleichzeitig habe ich sorge, dass das dauerhafte im-Nest-sitzen nicht gesund für ihn ist. Die anderen 3 Mövchen sind immer außerhalb des Nests unterwegs und höchstens mal zum Mittagsschlaf tagsüber im Nest.
Ich denke, dass er sich im Nest einfach wohl und sicher fühlt. Dennoch finde ich es nicht sonderlich normal, dass er nur noch im Nest sitzt. Habt ihr noch Ideen, was ich ggf. tun kann, um ihn öfter mal aus dem Nest zu locken? Sind die Sorgen, dass das Nesthocken nicht gut für ihn ist, berechtigt und wenn ja, wie sollte ich ihn am besten unterstützen?
Wenn er mal außerhalb des Nests ist, dann plustert er nicht und macht auch nicht den Anschein, dass es ihm schlecht geht. Aber ich glaube, ihm fehlen "guten, alten Zeiten" als sehendes Mövchen.