Hallo ihr Lieben,
seit einigen Tagen macht mir meine Goulds-Henne (Alter leider unbekannt - mindestens 3 Jahre müsste sie allerdings schon sein) große Sorgen. Sie fällt immer wieder von der Stange oder wenn sie auf der Stange landen möchte, dann trifft sie sie offentlichlich nicht richtig und stürzt dann ab.
Am Donnerstag war es derart schlimm, dass es auf mich wirkte, als würde sie mich gar nicht richtig mitbekommen. Jedenfalls konnte ich sie morgens ohne Fluchtversuche aufsammeln, wo sie dann statt aus der Hand zu flüchten, in meine Hand krabbelte und dort offenbar schlafen wollte.
Ich vereinbarte daraufhin natürlich direkt einen Termin beim Tierarzt und setzte sie separat in einer gepolsterten Zuchtbox.
Meine Tierärztin hatte fast den Eindruck, dass sie blind sei. Sie reagierte auf Annäherungen gar nicht mehr und auch der Lidreflex war nicht sonderlich ausgeprägt. Zuem wirkte sie sehr schwach. Eine Ursache für ihre Probleme konnten jedoch nicht finden.
Zu allem Überfluss macht der armen Maus auch noch die Mauser so schwer zu schaffen, dass sie kaum mehr fliegen kann. Blind ist sie allerdings nicht, da sie die Stangen wiederfindet und sich auch in der fremden Zuchtbox sofort zurechtgefunden hat. Die Mauser ist immer sehr stark bei ihr, sodass sie kaum mehr fliegen kann, aber so schlimm, wie aktuell, war es bisher noch nie bei ihr.
Von der Tierärztin bekam sie Antibiotika und eine Infusionslösung gespritzt. Zudem bekommt sie einige Tropfen Cactus und Cerebrum und Vitamin B-Komplex auf Empfehlung der Tierärztin ins Trinkwasser. Sie schläft weiterhin recht viel und kann sich nicht auf der Stange halten. Aber sie flüchtet mittlerweile wieder, wenn auch sehr unbeholfen.
Kann es sein, dass die Mauser ihr so schwer in den Knochen hängt, dass sie sich nicht mehr halten kann? Habt ihr damit Erfahrungen?
Ist das vielleicht bereits eine Alterserscheinung?
Habt ihr Tipps, wie ich sie zusätzlich unterstützen kann?
seit einigen Tagen macht mir meine Goulds-Henne (Alter leider unbekannt - mindestens 3 Jahre müsste sie allerdings schon sein) große Sorgen. Sie fällt immer wieder von der Stange oder wenn sie auf der Stange landen möchte, dann trifft sie sie offentlichlich nicht richtig und stürzt dann ab.
Am Donnerstag war es derart schlimm, dass es auf mich wirkte, als würde sie mich gar nicht richtig mitbekommen. Jedenfalls konnte ich sie morgens ohne Fluchtversuche aufsammeln, wo sie dann statt aus der Hand zu flüchten, in meine Hand krabbelte und dort offenbar schlafen wollte.
Ich vereinbarte daraufhin natürlich direkt einen Termin beim Tierarzt und setzte sie separat in einer gepolsterten Zuchtbox.
Meine Tierärztin hatte fast den Eindruck, dass sie blind sei. Sie reagierte auf Annäherungen gar nicht mehr und auch der Lidreflex war nicht sonderlich ausgeprägt. Zuem wirkte sie sehr schwach. Eine Ursache für ihre Probleme konnten jedoch nicht finden.
Zu allem Überfluss macht der armen Maus auch noch die Mauser so schwer zu schaffen, dass sie kaum mehr fliegen kann. Blind ist sie allerdings nicht, da sie die Stangen wiederfindet und sich auch in der fremden Zuchtbox sofort zurechtgefunden hat. Die Mauser ist immer sehr stark bei ihr, sodass sie kaum mehr fliegen kann, aber so schlimm, wie aktuell, war es bisher noch nie bei ihr.
Von der Tierärztin bekam sie Antibiotika und eine Infusionslösung gespritzt. Zudem bekommt sie einige Tropfen Cactus und Cerebrum und Vitamin B-Komplex auf Empfehlung der Tierärztin ins Trinkwasser. Sie schläft weiterhin recht viel und kann sich nicht auf der Stange halten. Aber sie flüchtet mittlerweile wieder, wenn auch sehr unbeholfen.
Kann es sein, dass die Mauser ihr so schwer in den Knochen hängt, dass sie sich nicht mehr halten kann? Habt ihr damit Erfahrungen?
Ist das vielleicht bereits eine Alterserscheinung?
Habt ihr Tipps, wie ich sie zusätzlich unterstützen kann?
