Hallo ihr Lieben,
nach dem Post zur Quarantäne bei Neuzugängen habe ich mich gefragt, ob ihr Tipps habt:
- für die Tierarztsuche eines vogelkundigen TA
- kennt ihr einen TA im Rhein-Sieg-Kreis/Köln mit dem ihr gute Erfahrungen mit Goulds gemacht habt?
Den Vögeln geht es soweit gut, aber ich weiß noch, wie schlimm es war, als meine Kanarienvögel damals (lange lange her) LSM hatten und ich einfach nichts tun konnte, weil die TÄ hier leider keine Ahnung hatten.
Das möchte ich ungern wiedererleben.
Im besagten Post habe ich auch gelesen, dass Vögel auch Giardien und Kokzidien bekommen können. Das wusste ich nicht. Ich habe hier auch einen Hund, der sich wenig für die Vögel interessiert, aber im selben Raum aufhält. Ich bin mit ihm 2x im Jahr beim TA zur Kontrolle. Er hatte als Welpe mal Giardien und jetzt mache ich mir etwas Sorgen, ob er das theoretisch auch auf die Vögel übertragen kann. Leider ist mein Lieblingstierarzt kein Vogelkenner.
Außerdem sind meine vier Gouldis von zwei verschiedenen Züchtern. Bei dem einen Züchter waren sie immer drinnen in einer sehr sauberen Voliere, aber in einem Zimmer mit vielen anderen Vögeln (in anderen Volieren). Bei dem anderen Züchter waren sie schon draußen und um sie herum in den anderen Volieren waren diverse Sittiche und Spitzschnäbel. Da ist eine Infektion durch die anderen Vögel ja auch nicht so unwahrscheinlich.
Sollte ich mal Kotproben von den Vögeln an diese Tierklinik in Essen schicken?
Wie macht ihr das?
Geht ihr regelmäßig zum TA oder nur bei Bedarf?
Ich habe schon überlegt, ob es nicht auch möglich ist, eine Videosprechstunde mit einem TA zu vereinbaren. Ich kann den Vogel ja vorstellen und ggf. halten.
Liebe Grüße und wie immer vielen Dank für eure hilfreichen Tipps
Rumo
nach dem Post zur Quarantäne bei Neuzugängen habe ich mich gefragt, ob ihr Tipps habt:
- für die Tierarztsuche eines vogelkundigen TA
- kennt ihr einen TA im Rhein-Sieg-Kreis/Köln mit dem ihr gute Erfahrungen mit Goulds gemacht habt?
Den Vögeln geht es soweit gut, aber ich weiß noch, wie schlimm es war, als meine Kanarienvögel damals (lange lange her) LSM hatten und ich einfach nichts tun konnte, weil die TÄ hier leider keine Ahnung hatten.
Das möchte ich ungern wiedererleben.
Im besagten Post habe ich auch gelesen, dass Vögel auch Giardien und Kokzidien bekommen können. Das wusste ich nicht. Ich habe hier auch einen Hund, der sich wenig für die Vögel interessiert, aber im selben Raum aufhält. Ich bin mit ihm 2x im Jahr beim TA zur Kontrolle. Er hatte als Welpe mal Giardien und jetzt mache ich mir etwas Sorgen, ob er das theoretisch auch auf die Vögel übertragen kann. Leider ist mein Lieblingstierarzt kein Vogelkenner.
Außerdem sind meine vier Gouldis von zwei verschiedenen Züchtern. Bei dem einen Züchter waren sie immer drinnen in einer sehr sauberen Voliere, aber in einem Zimmer mit vielen anderen Vögeln (in anderen Volieren). Bei dem anderen Züchter waren sie schon draußen und um sie herum in den anderen Volieren waren diverse Sittiche und Spitzschnäbel. Da ist eine Infektion durch die anderen Vögel ja auch nicht so unwahrscheinlich.
Sollte ich mal Kotproben von den Vögeln an diese Tierklinik in Essen schicken?
Wie macht ihr das?
Geht ihr regelmäßig zum TA oder nur bei Bedarf?
Ich habe schon überlegt, ob es nicht auch möglich ist, eine Videosprechstunde mit einem TA zu vereinbaren. Ich kann den Vogel ja vorstellen und ggf. halten.
Liebe Grüße und wie immer vielen Dank für eure hilfreichen Tipps
Rumo