Hallo!
Ich bin auf der Suche nach weiteren Prachtfinkenarten, die eine angenehme Stimme haben, außerhalb der Brutzeit verräglich und in großen Boxen zu züchten sind.
Nachdem ich Vögel im Wohnzimmer habe und dort auch viel Zeit verbringe, möchte ich außer den paar Zebrafinken (die sind recht leise, was hab ich für ein Glück) nicht noch weiteren Vögel die unangenehme Geräusche machen.
Erfahrung habe ich mit Gouldamadinen (halte ich derzeit), Binsenastrilden (werde ich vielleicht wieder halten) sowie Arten, die ich nicht mehr halten werde (Reisfink, Spitzschwanzamadine, Diamantfink)
Nachdem ich bei YouTube reingehört habe, sind meine momentanen Favoriten Silberschnäbelchen und Zeresamadinen, wobei ich von beiden wenig allgemeine Laute, sondern mehr den Gesang gehört habe.
Wie gut sind die Arten im Käfig zu halten und zu züchten? Die Zeresamadinen sollen anspruchsvoll in der Partnerwahl sein und bei den Silberschnäbelchen sehen beide Geschlechter gleich aus.
Gibt es stimmliche Unterschiede zwischen den afrikanischen und den indischen Silberschnäbelchen?
Und gibt es Abnehmer für die Jungvögel? Beide Arten sind eher dezent gefärbt und ich könnte mir vorstellen, dass sie deshalb nicht so nachgefragt werden. Es gibt auch bei beiden Arten Mutationen, die eventuell beliebter sein könnten.
Es ist schon sehr schwer, Zebrafinken zu verkaufen, da möchte ich nicht noch eine Art, die dann niemand will.
Weggefallen sind vermutlich die Gemalten Amadinen, japanische Mövchen (wie vermutlich alle anderen Nonnen auch) und Ringelastrilde.
Die Gemalten klingen für mich leider furchtbar (weiß da jemand, wie ausdauernd die singen?), Mövchen haben abgesehen von guten Schaumövchen keine Abnehmer und Ringelastrilde klingen wie Zebrafinken in leiser.
Die Nonnenarten sind allgemein eher selten und stimmlich vermutlich ähnlich wie Mövchen. Zudem sehen die Geschlechter gleich aus. Rotkopfamadinen und Bandfinken sind auch als rabiat verschrien.
Unsicher bin ich bei den Schmetterlingsfinken.
Den Gesang finde ich zwar schön, allerdings habe ich Videos gesehen, in denen sie sehr ausdauernd laute, scharfe Töne (wie Warnrufe von Amseln) von sich geben. Mir ist nicht klar, ob das Warnrufe sind oder ihre generellen Laute?
Sind sie außerhalb der Brutzeit friedlich?
LG
Ich bin auf der Suche nach weiteren Prachtfinkenarten, die eine angenehme Stimme haben, außerhalb der Brutzeit verräglich und in großen Boxen zu züchten sind.
Nachdem ich Vögel im Wohnzimmer habe und dort auch viel Zeit verbringe, möchte ich außer den paar Zebrafinken (die sind recht leise, was hab ich für ein Glück) nicht noch weiteren Vögel die unangenehme Geräusche machen.
Erfahrung habe ich mit Gouldamadinen (halte ich derzeit), Binsenastrilden (werde ich vielleicht wieder halten) sowie Arten, die ich nicht mehr halten werde (Reisfink, Spitzschwanzamadine, Diamantfink)
Nachdem ich bei YouTube reingehört habe, sind meine momentanen Favoriten Silberschnäbelchen und Zeresamadinen, wobei ich von beiden wenig allgemeine Laute, sondern mehr den Gesang gehört habe.
Wie gut sind die Arten im Käfig zu halten und zu züchten? Die Zeresamadinen sollen anspruchsvoll in der Partnerwahl sein und bei den Silberschnäbelchen sehen beide Geschlechter gleich aus.
Gibt es stimmliche Unterschiede zwischen den afrikanischen und den indischen Silberschnäbelchen?
Und gibt es Abnehmer für die Jungvögel? Beide Arten sind eher dezent gefärbt und ich könnte mir vorstellen, dass sie deshalb nicht so nachgefragt werden. Es gibt auch bei beiden Arten Mutationen, die eventuell beliebter sein könnten.
Es ist schon sehr schwer, Zebrafinken zu verkaufen, da möchte ich nicht noch eine Art, die dann niemand will.
Weggefallen sind vermutlich die Gemalten Amadinen, japanische Mövchen (wie vermutlich alle anderen Nonnen auch) und Ringelastrilde.
Die Gemalten klingen für mich leider furchtbar (weiß da jemand, wie ausdauernd die singen?), Mövchen haben abgesehen von guten Schaumövchen keine Abnehmer und Ringelastrilde klingen wie Zebrafinken in leiser.
Die Nonnenarten sind allgemein eher selten und stimmlich vermutlich ähnlich wie Mövchen. Zudem sehen die Geschlechter gleich aus. Rotkopfamadinen und Bandfinken sind auch als rabiat verschrien.
Unsicher bin ich bei den Schmetterlingsfinken.
Den Gesang finde ich zwar schön, allerdings habe ich Videos gesehen, in denen sie sehr ausdauernd laute, scharfe Töne (wie Warnrufe von Amseln) von sich geben. Mir ist nicht klar, ob das Warnrufe sind oder ihre generellen Laute?
Sind sie außerhalb der Brutzeit friedlich?
LG