Seit vielen Jahren besteht in unserer Familie der heimliche Wunsch, mit einem Hund ein Stück unseres Lebens zu teilen. Ich bin sebst mit Hunden aufgewachsen und möchte diese Zeit nicht missen. Da es in unserer Familie einen Allergiker gibt, wurde dieser Wunschimmer wieder zurückgestellt - Hunde für Allergiker, das geht nicht (war bisher meine feste Überzeugung).
Auf die obligatorische Frage seit Jahren "Was wünscht du dir zu Weihnachten - Geburtstag - Ostern?" Kam immer wieder "Geht doch sowieso nicht! - einen Hund!"
Inzwischen ist man viel in den Weiten des www. unterwegs und wenn man div. Suchmaschienen zu diesem Thema befragt kommen inzwischen doch einige interessante Seiten. Nach vielen Abenden vorm Rechner stand dann erst einmal fest, wir bafassen uns mal ernsthaft mit dem Thema.
Einige Wochen später hatten sich für uns drei Hunderassen der Lagotto Romagnolo, der spanische Wasserhund und der spanische Wasserhund, alle drei nicht haarend und mit dem Ruf, für Allergiker geeignet zu sein. Viele Abende später stand dann der Mittelpudel ganz oben auf der Liste, was wohl auch mit der sehr informativen Seite des Zuchtvereins für Mittelpudel zu tun hat.
Der Familienrat tagte - können wir uns ein Leben mit Hund alle vorstellen und lässt es sich in unsern Arbeits- und Lebensalltag intigrieren?
Es gab eine große Liste puls uns minus. Jeder hat seine Argumente eingetragen und am Abend gab es große Familienkonferenz mit dem Ergebnis Pro Hund.
Einige Abende später war eine Züchterin gefunden und es folgten stundenlange Telefonate.
Der erste Besuch stand an - erster Allergietest, die Aufregung war riesig. Die Welpen waren inzwischen 5 Wochen und natürlich alle niedlich. Die Züchterin hat sich sehr viel Zeit für uns genommen und wir haben dort einen ganzen Tag zwischen den kleinen und großen Hunden verbracht. Es wurde viel gekrault, gespielt und auch mal eine Nase geleckt... - ohne erkennbare Reaktion. Bei anderen Hunden bisher undenkbar. Meist gab es da Hautausschläge und Atemprobleme, laufende Nase und juckende Augen.
Zwischendurch war Zeit für unsere vielen Fragen, die geduldig beantwortet wurden. Es gab einen dicken Hefter mit den Untersuchungen der Elterntiere, Stammbäume, Welpenprotokolle....
Am Abend haben wir dann mit gutem Gefühl und einer Handvoll Mutterhaare die Heimreise angetreten. Es folgten weitere Allergietests mit für uns pusitivem Ergebnis.
Nun begann die Zeit des Wartens aber auch eine große Aufräumzeit - Schuhregale wurden aus dem Flur verbannt, Legosteine und Playmobilmännchen eingesammelt, Körbchen, Spielzeug, Schlafbox, Autobox angeschafft, Bücher über Erziehung und BARF gewelst.... Die Spannung stieg.
Am Samstag war es nun soweit.
Auf die obligatorische Frage seit Jahren "Was wünscht du dir zu Weihnachten - Geburtstag - Ostern?" Kam immer wieder "Geht doch sowieso nicht! - einen Hund!"
Inzwischen ist man viel in den Weiten des www. unterwegs und wenn man div. Suchmaschienen zu diesem Thema befragt kommen inzwischen doch einige interessante Seiten. Nach vielen Abenden vorm Rechner stand dann erst einmal fest, wir bafassen uns mal ernsthaft mit dem Thema.
Einige Wochen später hatten sich für uns drei Hunderassen der Lagotto Romagnolo, der spanische Wasserhund und der spanische Wasserhund, alle drei nicht haarend und mit dem Ruf, für Allergiker geeignet zu sein. Viele Abende später stand dann der Mittelpudel ganz oben auf der Liste, was wohl auch mit der sehr informativen Seite des Zuchtvereins für Mittelpudel zu tun hat.
Der Familienrat tagte - können wir uns ein Leben mit Hund alle vorstellen und lässt es sich in unsern Arbeits- und Lebensalltag intigrieren?
Es gab eine große Liste puls uns minus. Jeder hat seine Argumente eingetragen und am Abend gab es große Familienkonferenz mit dem Ergebnis Pro Hund.
Einige Abende später war eine Züchterin gefunden und es folgten stundenlange Telefonate.
Der erste Besuch stand an - erster Allergietest, die Aufregung war riesig. Die Welpen waren inzwischen 5 Wochen und natürlich alle niedlich. Die Züchterin hat sich sehr viel Zeit für uns genommen und wir haben dort einen ganzen Tag zwischen den kleinen und großen Hunden verbracht. Es wurde viel gekrault, gespielt und auch mal eine Nase geleckt... - ohne erkennbare Reaktion. Bei anderen Hunden bisher undenkbar. Meist gab es da Hautausschläge und Atemprobleme, laufende Nase und juckende Augen.
Zwischendurch war Zeit für unsere vielen Fragen, die geduldig beantwortet wurden. Es gab einen dicken Hefter mit den Untersuchungen der Elterntiere, Stammbäume, Welpenprotokolle....
Am Abend haben wir dann mit gutem Gefühl und einer Handvoll Mutterhaare die Heimreise angetreten. Es folgten weitere Allergietests mit für uns pusitivem Ergebnis.
Nun begann die Zeit des Wartens aber auch eine große Aufräumzeit - Schuhregale wurden aus dem Flur verbannt, Legosteine und Playmobilmännchen eingesammelt, Körbchen, Spielzeug, Schlafbox, Autobox angeschafft, Bücher über Erziehung und BARF gewelst.... Die Spannung stieg.
Am Samstag war es nun soweit.
Karl