Vorweg: Natürlich kenn ich die Meinungen zur Handaufzucht von Prachtfinken und die Schwierigkeiten, bei so jungen Küken. Ich wollte anfangs auch, der Natur ihren lauf lassen, doch als ich gesehen habe wie stark die beiden gekämpft haben, konnt ich nicht mehr ander. Die kleine Zeresamadine war fast 3 Tage ohne Futter, bevor ich es anfütterte. Und trotz starkem betteln was ich dadurch hervorrufen wollte fütterten die Eltern nicht. Ursprünglich waren es 3 Küken, eins starb nach 2 Tagen die andren wurden am nächsten Tag entsorgt und trotz meines Handelns starb es. Es war wohl schon zu spät.Das Elternpaar hatte sich selbst gefunden, ist aber bis dato Erstbrüter gewesen. Das Küken ist jetzt 5 Tage alt.
Nun zur kleinen Forbes Papageiamadine. Meine Forbes brüteten das erste mal bei mir, und bis zum Schlupfttag, mühelos und zuverlässig. Morges fand ich das Küken dann aufm Boden liegend. Da es noch warm und vital war, ging ich davon aus, das es ausversehen mitgerissen wurde, doch am nächsten Tag lags wieder draußen. Als ich dann in den Kasten schaute sah ich das das zweite Küken bereits tot war und die Eltern neue Eier dazugelegt haben (Bis heute 4). Der Kleine ist jetzt 3 Tage alt und hat wachstumsmäßig schon aufgeholt.
Gefüttert werden die kleinen ca. alle 3 Stunden mit Nutribird A21 welches ich mit ein wenig Eifutter von Orlux mische. Ich erwärme den (momentan noch eher flüssig) Brei, auf 36 °C. Füttern tu ich mit abgerundeten und geschliffenen (Damit keine fransen entstehen) Zahnstochern was super klappt. Das Nest besteht aus einem Edelstahlnapf welchen ich mit Alufolie verkleidet habe, da diese die Wärme gut reflektiert. Wärmespender ist eine normale Terrarienlampe welche ich in eine Nachttischlampe geschraubt habe. Die Temperatur liegt zwischen 36,5 und 37 grad.
Tagsüber wenn ich auf Arbeit bin füttert mein Vater die Kleinen und wenn sie etwas älter sind, darf ich sie mit in den Betrieb nehmen.
Sollten Sie es schaffen, werden sie in den Schwarm integriert und hoffe so, dasse sich umgewöhnen, was bei Karins Track super geklappt hat
Nun zur kleinen Forbes Papageiamadine. Meine Forbes brüteten das erste mal bei mir, und bis zum Schlupfttag, mühelos und zuverlässig. Morges fand ich das Küken dann aufm Boden liegend. Da es noch warm und vital war, ging ich davon aus, das es ausversehen mitgerissen wurde, doch am nächsten Tag lags wieder draußen. Als ich dann in den Kasten schaute sah ich das das zweite Küken bereits tot war und die Eltern neue Eier dazugelegt haben (Bis heute 4). Der Kleine ist jetzt 3 Tage alt und hat wachstumsmäßig schon aufgeholt.
Gefüttert werden die kleinen ca. alle 3 Stunden mit Nutribird A21 welches ich mit ein wenig Eifutter von Orlux mische. Ich erwärme den (momentan noch eher flüssig) Brei, auf 36 °C. Füttern tu ich mit abgerundeten und geschliffenen (Damit keine fransen entstehen) Zahnstochern was super klappt. Das Nest besteht aus einem Edelstahlnapf welchen ich mit Alufolie verkleidet habe, da diese die Wärme gut reflektiert. Wärmespender ist eine normale Terrarienlampe welche ich in eine Nachttischlampe geschraubt habe. Die Temperatur liegt zwischen 36,5 und 37 grad.
Tagsüber wenn ich auf Arbeit bin füttert mein Vater die Kleinen und wenn sie etwas älter sind, darf ich sie mit in den Betrieb nehmen.
Sollten Sie es schaffen, werden sie in den Schwarm integriert und hoffe so, dasse sich umgewöhnen, was bei Karins Track super geklappt hat