Alle Jahre wieder - Granatastrilde

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    • Alle Jahre wieder - Granatastrilde

      Es ist zum Mausemelken, habe von meinen Granatastrilden 5 befruchtete Eier gehabt, was selten genug vorkommt.

      Dann wie jedes Jahr haben die Altvögel eins nach dem anderen entsorgt, obwohl ich jede Menge Lebend und Frostfutter ab dem Schlupftag gefüttert habe.

      Am ersten Tag lag eins , am zweiten dann drei und am darauffolgenden Tag das letzte Kücken auf dem Boden.

      Hat vieleicht jemand eine Idee was man den Tieren ausser Pinkis, Buffalos, Mehlwürmern und Honiginsektenfutter sonst noch reichen könnte.

      Bei meinen Orangebäckchen klappt es mit dieser Fütterung recht gut, haben 5 Junge auf die Stange gebracht.
      Mit freundlichen Grüßen

      Achim Görg
    • Hallo Achim

      Ich würde es mal mit kleinen gefrosteten Heimchen oder lebenden Bufallos und/oder flugunfähigen Fruchtfliegen.

      Glückwunsch zu der erfolgreichen Brut der Orangenbäckchen
      Gruß Jonas



      Erfolgreiche Zuchten sind kein Glück !! :prost:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Jonas ()

    • Hab jetzt nicht so die Erfahrung mit Insektenfütterung, aber ich meine mal gehört zu haben das zuviel während der Jungenaufzucht auch schädlich sein kann (Rauswurf,Schachtelbrut usw.)
    • Wenn die eltern die jungen füttern und genug futtervariation da ist, dann schmeissen die die jungen auch nicht raus.
      Das zu viel da ist hat nichts mit dem rauswurf zu tun und wenn die schachtelbruten machen was bei afrikanern nicht vorkommt, na und? Wo ist das problem!?
      Ist schon mal echt ne klasse leistung das die granaten überhaupt befruchtete eier hatten, also muss ja balz nestbau und ein teil der brutphase ganz gut hingehauen haben.
      Aber mehr als die wiesenplanktonzeit abzuwarten fällt mir leider auch nicht ein. Hatte das selbe problem mit diversen afrikanern.

      Deswegen muss man immer bedenken das sich niemand für den grossen züchter halten muss wenn mal ein paar afrikaner regelmäßig zieht.
      Waren die granatastrilden den zwangsverpaart?
      Alles für den Prachtfink, alles für den Club!
    • santacruz schrieb:

      Wenn die eltern die jungen füttern und genug futtervariation da ist, dann schmeissen die die jungen auch nicht raus.
      Das zu viel da ist hat nichts mit dem rauswurf zu tun und wenn die schachtelbruten machen was bei afrikanern nicht vorkommt, na und? Wo ist das problem!?
      Ist schon mal echt ne klasse leistung das die granaten überhaupt befruchtete eier hatten, also muss ja balz nestbau und ein teil der brutphase ganz gut hingehauen haben.
      Aber mehr als die wiesenplanktonzeit abzuwarten fällt mir leider auch nicht ein. Hatte das selbe problem mit diversen afrikanern.

      Deswegen muss man immer bedenken das sich niemand für den grossen züchter halten muss wenn mal ein paar afrikaner regelmäßig zieht.
      Waren die granatastrilden den zwangsverpaart?



      Genau !

      Man muss eben immer weiter rumexperimentieren und hoffen dass es irgendwann klapt.
      Gruß Jonas



      Erfolgreiche Zuchten sind kein Glück !! :prost:

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    • Hallo

      Danke für die Antworten.

      Da heist es den Mut nicht zu verlieren und das Futterangebot noch zu erweitern.

      Versuchen wir es bei der zweiten Brut von Neuem, und biete noch Essigfliegen und diverse andere Futterinsekten an.

      Hat jemand Erfahrungen mit diesen Soldatenfliegenlarven gemacht, ist es ratsam es damit einmal zu versuchen?
      Mit freundlichen Grüßen

      Achim Görg
    • Noch mal eine Nachfrage,sind die Granat alleine untergebracht ? In Boxen oder in Volieren,wie Martin schon fragte zwangsverpaart oder selbstgefunden ? Ist ja immer ein Abenteuer.Ich würde mir nicht so viel Gedanken machen wegen noch mehr Lebendfutter ( man kann es auch übertreiben).Wie sieht es aus mit guten Eifutter und vor allen Keimfutter.........oder ist einfach nur der Hahn zu triebig ? Es gibt ja leider tausende Möglichkeiten
      Gruß Uwe
    • Hallo

      Also ich habe die Granat in einer Voliere 0,80x1,60x2,0 untergebracht.

      Es sind keine weiteren Tiere in der Voliere.

      Die Vögel sind zwangsverpaart, harmonieren aber prima.

      Man hat ja auch nicht die grosse Auswahl an Tieren , besitze 2,2.

      Ich habe mit einem anderen Züchter, gesprochen der meinte, am Anfang nicht zuviel Lebendfutter da sonst der Hahn zu triebig wird.

      Kann ich aber so nicht unterschreiben da der Hahn tagsüber immer im Nest war und das Weibchen nicht getrieben hat.

      Tippe auch auf fehlendes Lebendfutter, da ich Buffalos und Pinkis gefroren gereicht habe (zuvor natürlich aufgetaut).
      Mit freundlichen Grüßen

      Achim Görg