Hallo alle Zusammen,
nun bin ich schon den ganzen Abend am googeln nach einer Antwort die meine Sorge unseres
Zebrafinkenweibchens betrifft, dabei bin ich nun auf euer Forum gestoßen.
Folgendes, unser Zebrafinkchenweibchen war bis letzte Woche seit ca. 3 Jahren mit ihren drei Kindern(alles Hähne)
in einen Käfig.
Nun rupften die Hähne ihrer Mutter immer und immer wieder die Federn raus und auch den Schwanz.
Jedesmal wenn der schwanz dann leicht nachgewachsen war, wurde ihr dieser wieder gerupft.
Nun haben mein Mann und ich das Weibchen letzte Woche von zwei Hähnen gerennt,
einen Hahn und sie haben wir bei unseren wellensittichen mit in den Käfig getan.
Anstatt es dem Weibchen besser geht liegt es aber jeden Tag in der Ecke des Käfigs. Hin und wieder macht sie komische Geräusche.
Zudem atmet sie schwer und ist ziemlich aufgeplustert.
Essen haben wir in einen kleinen Schälchen auf den Boden gestellt, sie frisst auch immer wieder.
Wasser hängt niedrig im Käfug, auch da geht sie ab und an dran.
Sie versucht immer wieder mal auf die Stangen zu hüpfen, manchmal mit Erfolg, dann wieder plumst sie wieder runter.
Ach Mensch, es tut mir so Leid sie so zu sehen.
Wir haben heute unsere Tierärztin informiert, sie meinte wir können sie zur Untersuchung bringen,
aber sie sagte auch, das es passiern könnte das das Vögelchen vor lauter Aufregung vor solch einer Unteruchung an einen Herzstillstand sterben könnte.
Was sollen wir denn nun machen?????
LIegt ihr Zustand an den ausgerupften Federn und den attacken ihrer Kinder, oder hat sie wohl eine Legenot ???
Das hatte sie noch nie und sie ist jetzt ca. 5-6 Jahre alt und hat fünf Kinder gebohren.
Habe gerad hier gelesen das Rotlicht helfen kann, werde ds gleich mal ausprobieren.
Entshuldigung fürs lange schreiben, aber vielleicht kann mir/uns ja jemand einen guten Tipp geben.
LG. Fragende
nun bin ich schon den ganzen Abend am googeln nach einer Antwort die meine Sorge unseres
Zebrafinkenweibchens betrifft, dabei bin ich nun auf euer Forum gestoßen.
Folgendes, unser Zebrafinkchenweibchen war bis letzte Woche seit ca. 3 Jahren mit ihren drei Kindern(alles Hähne)
in einen Käfig.
Nun rupften die Hähne ihrer Mutter immer und immer wieder die Federn raus und auch den Schwanz.
Jedesmal wenn der schwanz dann leicht nachgewachsen war, wurde ihr dieser wieder gerupft.
Nun haben mein Mann und ich das Weibchen letzte Woche von zwei Hähnen gerennt,
einen Hahn und sie haben wir bei unseren wellensittichen mit in den Käfig getan.
Anstatt es dem Weibchen besser geht liegt es aber jeden Tag in der Ecke des Käfigs. Hin und wieder macht sie komische Geräusche.
Zudem atmet sie schwer und ist ziemlich aufgeplustert.
Essen haben wir in einen kleinen Schälchen auf den Boden gestellt, sie frisst auch immer wieder.
Wasser hängt niedrig im Käfug, auch da geht sie ab und an dran.
Sie versucht immer wieder mal auf die Stangen zu hüpfen, manchmal mit Erfolg, dann wieder plumst sie wieder runter.
Ach Mensch, es tut mir so Leid sie so zu sehen.
Wir haben heute unsere Tierärztin informiert, sie meinte wir können sie zur Untersuchung bringen,
aber sie sagte auch, das es passiern könnte das das Vögelchen vor lauter Aufregung vor solch einer Unteruchung an einen Herzstillstand sterben könnte.
Was sollen wir denn nun machen?????
LIegt ihr Zustand an den ausgerupften Federn und den attacken ihrer Kinder, oder hat sie wohl eine Legenot ???
Das hatte sie noch nie und sie ist jetzt ca. 5-6 Jahre alt und hat fünf Kinder gebohren.
Habe gerad hier gelesen das Rotlicht helfen kann, werde ds gleich mal ausprobieren.
Entshuldigung fürs lange schreiben, aber vielleicht kann mir/uns ja jemand einen guten Tipp geben.
LG. Fragende