Hallo miteinander,
ich brauche mal wieder Hilfe von den Beleuchtungsexperten unter euch.
Einer meiner Ringelastrilden kneift neuerdings immer ein Auge zu. Immer nur auf einer Seite. Nun ist mir gestern aufgefallen, dass er das nicht tut, wenn die Volierenbeleuchtung ausgeschalten ist. Daher frage ich mich natürlich, ob meine Voliere vielleicht zu hell ist oder ob vielleicht etwas an der Beleuchtung nicht stimmt.
Gestern habe ich bereits mittels XXL-Mousepads ein wenig für Schatten in der Voliere gesorgt. Gerade habe ich die Lampen mittels Holzkeilen zusätzlich noch erhöht, um den Abstand zwischen Vogel und Lampe zu erhöhen. Bisher lagen die Lampen immer nur auf der Voliere. Linderung haben diese Maßnahmen allerdings nicht gebracht. Da ich derzeit auch gesundheitlich angeschlagen bin nach einer OP, kann ich auch leider aktuell nicht zum Tierarzt fahren, zumal ich bezweifle, dass sie etwas finden. Das Auge sieht an sich in Ordnung aus.
Die Voliere wird von 3 LED-Lichtleisten von Birdking beleuchtet. Zwei mit 87 cm Länge, eine mit 117 cm Länge.
Nun bin ich am Überlegen, ob nicht 2 Lichtleisten (eine kurze und die lange) ausreichen würden für die Beleuchtung. Problematisch sehe ich nur, dass ich 2 sehbehinderte Vögel in der Voliere habe, die eigentlich nur durch Licht und Schatten wissen, wo sie hinmüssen.
Was würdet ihr machen?
Anbei noch 2 Bilder von der derzeitigen Beleuchtung.
ich brauche mal wieder Hilfe von den Beleuchtungsexperten unter euch.
Einer meiner Ringelastrilden kneift neuerdings immer ein Auge zu. Immer nur auf einer Seite. Nun ist mir gestern aufgefallen, dass er das nicht tut, wenn die Volierenbeleuchtung ausgeschalten ist. Daher frage ich mich natürlich, ob meine Voliere vielleicht zu hell ist oder ob vielleicht etwas an der Beleuchtung nicht stimmt.

Gestern habe ich bereits mittels XXL-Mousepads ein wenig für Schatten in der Voliere gesorgt. Gerade habe ich die Lampen mittels Holzkeilen zusätzlich noch erhöht, um den Abstand zwischen Vogel und Lampe zu erhöhen. Bisher lagen die Lampen immer nur auf der Voliere. Linderung haben diese Maßnahmen allerdings nicht gebracht. Da ich derzeit auch gesundheitlich angeschlagen bin nach einer OP, kann ich auch leider aktuell nicht zum Tierarzt fahren, zumal ich bezweifle, dass sie etwas finden. Das Auge sieht an sich in Ordnung aus.
Die Voliere wird von 3 LED-Lichtleisten von Birdking beleuchtet. Zwei mit 87 cm Länge, eine mit 117 cm Länge.
Nun bin ich am Überlegen, ob nicht 2 Lichtleisten (eine kurze und die lange) ausreichen würden für die Beleuchtung. Problematisch sehe ich nur, dass ich 2 sehbehinderte Vögel in der Voliere habe, die eigentlich nur durch Licht und Schatten wissen, wo sie hinmüssen.
Was würdet ihr machen?
Anbei noch 2 Bilder von der derzeitigen Beleuchtung.




