Potenziell neurologische Ausfälle - eure Meinung erbeten

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    • Potenziell neurologische Ausfälle - eure Meinung erbeten

      Hallo zusammen,

      lang ists her - und wie leider fast immer melde ich mich aus der Pause mit gesundheitlichen Sorgen um meine Ringels. Seitdem ich 2 JV krank vom Züchter erworben hatte zieht sich das Thema bei den beiden leider durch.

      Eines unserer Ringelmännchen 'Ajax' (ca. 4 Jahre alt) zeigt seit geraumer Zeit Auffälligkeiten:
      • Seit über einem Jahr: "Tollpatschigkeit" - fällt immer wieder von der Stange, verfehlt das Ziel beim Landen. Dies ist in den letzten Monaten noch schlechter geworden
      • Extreme Müdigkeit - viel am schlafen, kaum Aktivitätsphasen, wenn dann eher ein kurzer Snack oder kurz Trinken zwischendurch, sonst kuschelnd am Schlafen mit Partner. Dabei lässt er den Kopf vornüber hängen und schließt die Augen. Viel Ablegen auf den Bauch.
      • Seit langer Zeit: Gelblich verfärbter Kot
      • Seit ~ Frühjahr: Häufiges Sitzen auf dem Boden, zumeist ohne zu plustern, gelegentlich leicht aufgeplustert. Keine Apathie. Partner setzt sich oft zu ihm auf den Boden und kuschelt mit ihm.
      • Seit ~ Frühjahr: Fliegt bei Annäherung unsererseits viel später weg als früher, wir vermuten er vermeidet es zu fliegen/zu landen, wenn nicht unbedingt nötig
      • Seit ~ Frühjahr: Morgens in Kunstpflanzenbegrünung an der Volierenwand oder am Boden zu finden statt auf dem Schlafplatz, an dem er am Abend zuvor mit dem Partner eingeschlafen ist. Scheint nachts von der Stange zu fallen und sich in irgendetwas zu verkrallen bis es wieder hell wird.
      • Seit ~ Frühjahr: Beim Kot absetzen scheint er etwas stärker drücken zu müssen als die anderen.
      • Diesen August zog er sich eine akute Fußverletzung zu. Dabei war ein Zeh gelblich verhornt/verschuppt, der Rand um den Zehennagel war von geronnenem Blut umsäumt oder blutunterlaufen. Wir brachten ihn direkt zum Tierarzt, danach wurde die Wunde täglich desinfiziert, mit Wundheilsalbe eingecremt, er erhielt oral Schmerzmittel & Antibiotika.
      • Bei der Untersuchung wurde ein Abstrich von ihm und seinem Partner gemacht, wie auch schon mehrfach zuvor in diesem u. vergangenen Jahren war eine bei Ringels natürlich vorkommende Bakterienspezies von der Vorkommnis zu hoch (deswegen weiter orale Antibiotikabehandlung)
        • In diesem Zuge kürzte ich seine Krallen, die stets in sich verdreht wachsen.
      • Bei der Nachuntersuchung bat ich explizit um eine Kontrolle der Leber, da bei ihm und seinem Partner nach Fotos hier im Forum der Verdacht auf vergrößerte Leber geäußert wurde. Der vk TA war sich sehr sicher, dass die Leber nicht vergrößert aussieht.
        • Nach der Medikamentenbehandlung gab ich den Vögeln Probiotika, Gladiator (auf Empfehlung des TAs), alle 1-2 Wochen Nekton-B
      • Vor ca. 2-3 Wochen befand sich ein großer Kotklumpen an seinem After, den er nicht selbstständig loswurde. Dies war zuvor noch nie geschehen. Ich entfernte den Klumpen mit warmem Wasser. Ich vermute der Klumpen entstand durch langes sitzen an derselben Stelle, währenddessen der Afterbereich in Bodenkontakt war. So konnte der Kot direkt am Gefieder trocknen.

      • Vor ca. 2-3 Wochen schickte ich eine Sammelkotprobe ins Labor der Taubenklinik
      • Seit ~2 Wochen: Geschwindigkeit beim Fliegen nimmt ab, scheint vor dem Fliegen sehr lange das Ziel anzuvisieren. Kippt beim Landen trotzdem oft vornüber oder verfehlt das Ziel.


      Vergangenen Sonntag fiel er wieder herunter, als ich mich umdrehte saß er auf dem Boden und zeigte (meiner Einschätzung nach) neurologisch auffälliges Verhalten: Der Kopf sackte nach unten, ruckte nach oben. Dies wiederholte er im immer selben Winkel gute 2-5 Minuten lang. Ich musste dabei direkt an Videos von Vögeln mit Kopfverletzungen, z.B. nach Anflugtraumata oder neurologischen Problemen denken. Wir riefen sofort den Notdienst des nächstgelegenen auf Vögel spezialisierten Tierarztes an, erhielten jedoch erst einige Stunden später einen Termin. Während des "Kopfruckens" gab Ajax Nestlockrufe von sich (das macht er, wenn er möchte, dass sein Partner zu ihm kommt). Noch während des Telefonats hörten das Kopfrucken auf. Ca. 1h blieb er leicht aufgeplustert am Boden ohne sich groß zu bewegen. Danach hoppelte auf dem Boden zu Kolbenhirse & Körnern, aß etwas und trank später auch noch, die Lage schien sich also zu entschärfen.

      Ich hatte gehofft, dass der TA z.B. die Reflexe überprüfen würde. Leider wurde dies nicht gemacht, er wurde gewogen (9g), für die Begutachtung des Bauches angepustet und per Röntgenbildern untersucht. Auf den Bildern war eine deutliche Vergrößerung der Leber zu sehen.
      Für die Behandlung wurde mir 7-Tage-Kur Baytril (Antibiotika) für das Trinkwasser sowie danach Vitamin B & Gladiator (enthält Mariendistel) empfohlen. Aufgrund der Größe könne man die genaue Ursache des Leberproblems nicht feststellen. Soweit ich das beurteilen kann wurde nicht auf Anflugtrauma, Kopfverletzung o.ä. untersucht. "Torkelndes Verhalten sei durch Leberprobleme möglich, das wäre auch z.B. schon für Wellensittiche bekannt".
      • Mir fällt -zumindest seit Sonntag- außerdem auf, dass er sich beim Putzen nicht nach hinten zu drehen können scheint. Er kommt nur an die Bugfedern seiner Flügel, nicht an Schwung- u. Schwanzfedern.
      • Auch scheinen die Krallen statt in sich verdreht (wie früher) nun komplett nach außen zeigend zu wachsen.


      Ich mache mir extreme Sorgen um den Kleinen - mit 4 Jahren ist er ja noch nicht sonderlich alt und möchte ihm ein langes und erfülltes Leben bieten.
      Für den Leberschaden (potenziell durch die Kokzydien vom Züchter verursacht) hatte ich ja zuvor schon viel Vitamin B & Mariendistel verabreicht.
      Ich werde die Sorge, dass noch ein weiteres, vllt. orthopädisches oder neurologisches Problem vorliegt nicht los. Die Probleme beim Fliegen, Sitzen, Landen und der Beweglichkeit klingen für mich nicht als rein durch eine vergrößerte Leber erklärbar. Ich bin unsicher, was ich noch tun kann... zu der größten und spezialisiertesten Praxis weit und breit bin ich ja schon mit den Kleinen gefahren.

      Wie schätzt ihr die Lage ein? Hattet ihr schon einmal ähnliche Symptome bei euren Vögeln bei Leberproblemen oder im Allgemeinen? Was war die Ursache? Konntet ihr euren Vögeln wieder auf die Sprünge helfen?

      Bei Bedarf stelle ich heute Abend ein paar Fotos ein.

      Liebe Grüße,
      Withi
      Liebe Grüße,
      Withi :ringel:
    • Hallo Withi,

      Also erstmal, ja, die aufgelisteten Probleme können nicht nur bei Anflugtrauma, sondern auch bei Leberproblemen auftreten.

      Erstmal gleich mal die Frage: Warum verordnet der Tierarzt denn nochmal Baytril bei einer vergrößerten Leber? Damit schädigt er doch nur noch mehr das ohnehin angeschlagene Organ. :(

      Leberprobleme können viele Ursachen haben. Häufig sind es Übergewicht, aber auch "Nachwirkungen" von Krankheiten/Parasiten und Medikamentengabe.

      Es kommt immer ganz darauf an, wie stark die Leber geschädigt ist. Mal regeneriert sie sich noch, mal leidet der Vogel lang und mal stirbt er auch daran.
      Hab leider schon alle Fälle durch.

      Ich vermute stark, dass die Leberprobleme bei deinem Vogel von den vielen Medikamenten kommen. Jetzt ist es wichtig, dass du die entsprechende Leberkur machst (ohne weitere Medikamente zu verabreichen). Vitamin B Kur und Mariendistel sind sehr gut. Dazu beim Futter darauf achten, möglichst fettarm zu ernähren (also Ölsaaten entfernen). Viel Bewegung und UV-Licht sind angesichts des Zustands des Vogels und des Wetters schwierig.

      Wurde eigentlich etwas bei der Kotprobe von der Taubenklinik festgestellt? Da würde ich nochmal schauen, was die finden.

      Leider ist es immer schwierig, eine Prognose zu geben, wie es weitergeht. Bitte ziehe aber auch das Erlösen in Betracht, wenn du merkst, dass der Vogel zunehmend leidet. :(

      Ich wünsche euch alles Gute und viel Kraft.
      LG Jenny
      :gouldamadine: :zf: :binsen2: :forbes: :jap.mövchen:
    • Hallo liebe Schoko'finches, liebes Forum,

      ich möchte euch ein finales Update geben: Ajax ist gestern über die Regenbogenbrücke gegangen.
      Es ist ihm zwar graduell etwas schlechter gegangen, aber ich würde sagen, dass er in den letzten Monaten trotz allem noch viel Lebensqualität hatte und jede Minute mit seinem Partner genossen hat. Die beiden sind seit Tag 1 ein Herz und eine Seele und haben immerzu gekuschelt und die Zeit miteinander verbracht.

      Ich war seit meinem Post im November noch einige Male beim Tierarzt. Schlussendlich wirkt es, als hätte sich Gewebe in der Lebergegend gebildet und nach und nach auf die Nerven gedrückt, sodass deswegen Greifprobleme in den Beinen und Steuerungsprobleme in den Flügeln aufgetreten sind.
      Zunächst konnte er ja nicht mehr so gut landen und flattern, später war er nicht mehr fliegend unterwegs. Wir haben ihm dafür die Voliere behindertengerecht gestaltet mit Plattformen und Rampen, Futter, Wärmelampe und Trinken/Bademöglichkeit waren für ihn gut zu Fuß erreichbar. Als er noch klettern konnte ist er mit unseren Kletterhilfen nach oben zum Schlafplatz gesprungen. In den letzten Wochen haben wir ihn abends zu seinem Partner auf die Schlafplattform gesetzt, was ganz gut klappte.
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      Mit der Zeit kippte er immer wieder - und auch öfter auf die Seite/auf den Rücken. Dies führen der TA & wir auf einseitige Ausfälle in einem Bein zurück. Die meiste Zeit konnte er sich von selbst wieder auf den Bauch drehen, manchmal halfen wir nach (wir sorgten dafür, dass fast immer jemand zuhause war, um regelmäßig nach ihm zu sehen).

      Behandlung:
      Zur Unterstützung erhielten alle nach TA-Verordnung dauerhaft Gladiator ins Trinkwasser, zudem 1x pro Woche Vit B oder Nekton-S. Ins Futter gab es Mariendistelextrakt.
      Die Kotprobe war übrigens unauffällig.
      Wir reichen stets fettarme Kost (keine fetthaltigen Sämereien).

      Die Bürzeldrüse sah zwischenzeitlich recht voll aus, weswegen wir sie mehrfach beim TA ausreinigen ließen. Als wir ca. März beim Chefarzt der Vogel-TA-Praxis waren und die Lage besprochen haben, teilte uns dieser mit, dass er Ajax einfach in Ruhe lassen würde. Die Bürzeldrüse wäre dadurch, dass Ajax nicht mehr so gut rankam zwar gut gefüllt, aber nicht so sehr, als dass sie Schmerzen bereiten würde. Das Gewebe (Tumor?) wäre kein Krebs, sonst wäre Ajax aller Erfahrung nach schon lange tot und hätte so noch die Möglichkeit, potenziell einige Jahre weiter zu leben. Zum Einschläfern sah er keinen Anlass und riet uns davon ab. Mit diesen Nachrichten machten wir uns Hoffnung, Ajax doch noch im Rahmen seiner Einschränkungen ein würdevolles und langes Leben ermöglichen zu können.

      Anzeichen für Schmerzen konnten wir nicht feststellen (auch keinen Unterschied mit & ohne Schmerzmittel), er fraß und trank regelmäßig und sang immer noch täglich sein Lied. Die anderen 3 Ringels setzten sich oftmals am Tag in seine Nähe - nicht nur sein Partner.

      Gestern morgen ist er dann leider urplötzlich durch einen Unfall gestorben. :weinen: Er muss die Trinkschale (sehr flach) reingeraten, wieder auf den Rücken gekippt und anschließend ertrunken sein. Wir versuchten noch ihn wiederzubeleben - erfolglos (wobei ich gestehen muss, dass ich hier kein Vorwissen und auch keine praktischen Erfahrungen besitze). Das Tragische ist, dass wir ihn sehr zeitnah fanden (die Leichenstarre hatte noch nicht eingesetzt - bei einem Herzinfarkt-Ringel war das bei mir zuvor innerhalb von 5 Minuten der Fall). Das Wasser war außerdem weniger als 1cm tief. Hätten wir irgendwie erahnen können, dass er so unglücklich in die Trinkschale geraten und in so flachem Wasser ertrinken kann, hätten wir dies natürlich verhindert. Wir machen uns große Vorwürfe, vor allem, da der Unfall so knapp vor jeder Hilfsmöglichkeit stattfand.

      So ist Ajax nun doch nur 5 Jahre alt geworden. Mit Bandwürmern, Kokzydien, Spulwürmern, Bakterien und der zugehörigen Medikation hat er einiges mehr überlebt als so mancher andere Prachtfink. Wir hätten uns sehr gewünscht, dass er die vollen 10 Jahre an Seite von seinem innig geliebten Partner erleben darf und wir ihm nach seiner schlechten Haltung als Küken ein schönes zuhause bieten können. Ich hoffe, dass er dennoch bei uns gut aufgehoben war - wir haben unser Möglichstes getan, damit es ihm gut geht. Und vielleicht war es doch ein Glückstreffer, dass er bei uns gelandet ist - da wir keine Zucht geplant hatten und er dafür wohl kein idealer Vogel gewesen wäre (angefangen von den Krankheiten bis hin zur Tatsache, dass er sich nicht für Weibchen interessierte).
      Ich weiß nicht, wie tiefgängig und individuell ihr die Charaktere eurer Vögel wahrnehmt. Wir finden, dass bisher alle unserer Vögel sehr unterschiedlich waren. Ajax war ein sehr sanftmütiger, empathischer, zugänglicher Vogel, der Kontaktsitzen, Musik und Sonnenstrahlen liebte und sich mit jedem aus der Gruppe gut vertragen hat.
      Er hinterlässt einen Partner, der ihn sehnlichst vermisst. Da weiß ich noch gar nicht, wie ich ihm je einen passenden, neuen Partner finden soll. :(
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      Danke auf jeden Fall dafür, dass ihr stets mit euren Einschätzungen unterstützt habt. Es hat uns sehr geholfen, mit anderen Prachtfinkenhaltern in Kontakt treten zu können.
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      LG, Withi
      Liebe Grüße,
      Withi :ringel:

      The post was edited 1 time, last by Withi ().

    • Hallo das tut mir sehr leid für dich aber du hast wirklich alles für den Vogel getan das würden die wenigsten tun denn die meisten sehen nur den Wert des Vogel und die Tierarztkosten lagen da um ein vielfaches höher. Noch etwas zum Trinkwasser wenn auf Bild 1 der Metallnapf das Trinkwasser drin ist dann ist das für angeschlagene oder Jungvögel gefährlich dann lieber eine flache Tonschale nehmen. Grüße Rainer
    • Hallo lieber Rainer,

      Wir haben es wirklich versucht.

      Die Trinkschale stand auf dem Boden und hatte in etwa die Maße eines kleinen flachen Tonuntersetzers.
      Die Edelstahlnäpfe an den Seiten sind mit Grit, Futter usw gefüllt. Dazu gibt es alles noch einmal gut erreichbar auf dem Boden (für Ajax).

      LG, Withi
      Liebe Grüße,
      Withi :ringel:
    • Withi wrote:

      So ist Ajax nun doch nur 5 Jahre alt geworden. Mit Bandwürmern, Kokzydien, Spulwürmern, Bakterien und der zugehörigen Medikation hat er einiges mehr überlebt als so mancher andere Prachtfink. Wir hätten uns sehr gewünscht, dass er die vollen 10 Jahre an Seite von seinem innig geliebten Partner erleben darf und wir ihm nach seiner schlechten Haltung als Küken ein schönes zuhause bieten können

      Liebe withi,

      ich denke nicht das der kleine mit der Symptomatik alt geworden wäre, auch ohne Unfall nicht. Dieses Umkippen ist ein deutliches Zeichen von Nervenschäden. Die entstehen meistens durch fortgeschrittene Lebergeschichten und ihre Auswirkungen. Der Kleine war ja von Anfang an schon angeschlagen und ihr habt ihm noch ein schönes Leben ermöglicht.
      Gewebeneubildung an der Leber sind meistens Umbauprozesse von funktionierendem Gewebe in Bindegewebe. (Soweit aus der Humanmedizin)

      Mariendistel wirkt bei fortgeschrittenen Leberschäden leider nur in abgestimmter und hoher Dosierung.

      Ich würde gern noch was zu diesem Gladiator schreiben, das soll ja das "Wundermittel" sein. Ich würde es nicht dauerhaft geben, ist aber nur meine Meinung.

      Withi wrote:

      Ich weiß nicht, wie tiefgängig und individuell ihr die Charaktere eurer Vögel wahrnehmt. Wir finden, dass bisher alle unserer Vögel sehr unterschiedlich waren.

      Klar hat jedes Tier seinen eigenen Charakter, das sind keine "Automaten" wie manche vielleicht meinen. Tiere sind Individuen, aber sie leben halt mehr im Hier und Jetzt.

      Withi wrote:

      Danke auf jeden Fall dafür, dass ihr stets mit euren Einschätzungen unterstützt habt. Es hat uns sehr geholfen, mit anderen Prachtfinkenhaltern in Kontakt treten zu können.

      Du kannst auch gern weiterhin über Deine Vögel hier berichten, das freut uns alle, die hier lesen und schreiben ;) :thumbsup:
      VG
      :jap.mövchen: :gouldamadine: