Hallo miteinander,
Ich mache mir von Tag zu Tag größere Sorgen um meine Papageiamadinen-Henne. Sie kann immer schlechter fliegen und ich kann mir einfach keinen Reim daraus machen, was ihr fehlen könnte.
Zu den Details:
Ich habe die Henne Ende vergangenen Jahres geholt. Sie stammt auch vom letzten Jahr. Damals konnte sie schon schlechter fliegen, als ihr quirliger Partner. Doch mit der Zeit wurde es immer schlechter. In den vergangenen Wochen hat sie deutlich abgebaut.
Sie fliegt insgesamt sehr langsam und etwas unkoordiniert, als wüsste sie nicht, wo sie landen soll. Wenn sie auf den Ästen im Zimmer landet, dann fällt sie zum Teil auch vorne über und landet im Sand.
Ich habe schon überlegt, ob die Äste zu dick sind. Aber die anderen Vögel können sich dort ja auch festhalten.
Nun habe ich sie heute mal für einen Allgemeinscheck gefangen. Das ging total schnell, was für meine Freiflieger im Zimmer komplett untypisch ist.
Das Ergebnis: Nichts zu finden. Die Leber ist nicht vergrößert der Bauch sieht vollkommen in Ordnung aus, die Federn sich dicht, die Krallen sind in Ordnung. Sie ist schlank, also normalgewichtig und nicht abgemagert. Der Biss war kräftig.
Das Einzige, was ich entdeckt habe: Sie hat kahle Stellen an den Augen. Wie bei einer beginnenden Kahlköpfigkeit bei Gouldamadinen.
Was mir zudem vor einigen Monaten bei der letzten Mauser aufgefallen ist: Sie bekam auf einmal eine weiße Stelle im Nacken. Also die Federn wuchsen nicht grün, sondern gelblich-weiß nach. Sie färbten sich auch nicht um...
Aber ich machte mir daraus nichts. Auch mein Züchterkollege meinte zu mir, dass ich mir darüber keine Sorgen machen brauche.
Ihr Partnervogel ist quirlig wie am ersten Tag. Er kommuniziert auch noch mit ihr und sie schlafen auch noch zusammen. Aber ansonsten verbringen sie tagsüber nicht sonderlich viel Zeit miteinander.
Jetzt bin ich eben wirklich am Überlegen, was ihr fehlt und wie ich sie unterstützen kann. Habt ihr vielleicht eine Idee, was der Kleinen fehlen könnte und wie ich sie eventuell unterstützen kann?
Liebe Grüße,
Jenny

Ich mache mir von Tag zu Tag größere Sorgen um meine Papageiamadinen-Henne. Sie kann immer schlechter fliegen und ich kann mir einfach keinen Reim daraus machen, was ihr fehlen könnte.
Zu den Details:
Ich habe die Henne Ende vergangenen Jahres geholt. Sie stammt auch vom letzten Jahr. Damals konnte sie schon schlechter fliegen, als ihr quirliger Partner. Doch mit der Zeit wurde es immer schlechter. In den vergangenen Wochen hat sie deutlich abgebaut.

Sie fliegt insgesamt sehr langsam und etwas unkoordiniert, als wüsste sie nicht, wo sie landen soll. Wenn sie auf den Ästen im Zimmer landet, dann fällt sie zum Teil auch vorne über und landet im Sand.


Nun habe ich sie heute mal für einen Allgemeinscheck gefangen. Das ging total schnell, was für meine Freiflieger im Zimmer komplett untypisch ist.
Das Ergebnis: Nichts zu finden. Die Leber ist nicht vergrößert der Bauch sieht vollkommen in Ordnung aus, die Federn sich dicht, die Krallen sind in Ordnung. Sie ist schlank, also normalgewichtig und nicht abgemagert. Der Biss war kräftig.
Das Einzige, was ich entdeckt habe: Sie hat kahle Stellen an den Augen. Wie bei einer beginnenden Kahlköpfigkeit bei Gouldamadinen.

Was mir zudem vor einigen Monaten bei der letzten Mauser aufgefallen ist: Sie bekam auf einmal eine weiße Stelle im Nacken. Also die Federn wuchsen nicht grün, sondern gelblich-weiß nach. Sie färbten sich auch nicht um...

Ihr Partnervogel ist quirlig wie am ersten Tag. Er kommuniziert auch noch mit ihr und sie schlafen auch noch zusammen. Aber ansonsten verbringen sie tagsüber nicht sonderlich viel Zeit miteinander.
Jetzt bin ich eben wirklich am Überlegen, was ihr fehlt und wie ich sie unterstützen kann. Habt ihr vielleicht eine Idee, was der Kleinen fehlen könnte und wie ich sie eventuell unterstützen kann?
Liebe Grüße,
Jenny




