Hallo miteinander,
Ich habe gestern beim Vorbeigehen an der Mövchen-Voliere durch Zufall eine weißlich-graue Trübung in der Pupille meines weißen Mövchens "Oschkar" entdeckt. Einige Tage zuvor hatte ich mich bereits gewundert, dass er den Weg aus der Transportkiste nicht gefunden hat (ich hatte sie gefangen, um ihnen den Stress zu ersparen, wenn ich mein Wohnzimmer umbaue). Allerdings hatte ich mir da noch nichts dabei gedacht. Die Trübung habe ich bisher noch nie entdeckt und scheint neu zu sein. Er wirkt auch deutlich ruhiger, als normal. Er ist sonst immer sehr aufgeweckt und beispielsweise einer der ersten, wenn es neues Nistmaterial gibt. Jetzt jedoch scheint er es gar nicht wahrzunehmen.
Nun mache ich mir Sorgen, dass der kleine Kerl bald völlig erblindet. Ich habe bereits einen Termin bei meiner Tierärztin gemacht, da ich wissen möchte, ob er wirklich nur auf einem Auge nichts sieht oder auf beiden.
Ich weiß, dass dieses Problem bei weißen Mövchen sehr häufig auftritt. Ich hatte allerdings gedacht, dass dies eher eine Alterserscheinung ist. Oschkar ist allerdings erst 2 Jahre alt, was für Mövchen ja eigentlich noch sehr jung ist.
Kommt solch eine Blindheit nicht eigentlich schleichend? Ich sehe mir meine Vögel fast täglich genauer an und gerade Oschkar ist immer sehr dicht an mir dran. Die Trübung ist mir nie aufgefallen.
Da ist erst vor einigen Tagen die Voliere und das komplette Zimmer umgestaltet habe, habe ich nun die Befürchtung, dass er damit so gar nicht zurecht kommt. Er sitzt jetzt häufig immer nur in einer Ecke der Voliere und bewegt sich kaum bis gar nicht von dort weg.
Habt ihr Tipps für mich, was ich tun kann, um ihm diese Problematik etwas einfacher zu gestalten? Worauf sollte ich im Umgang mit ihm achten und ist da vielleicht noch etwas zu retten?
Ich habe da mal ein Foto vom Auge beigefügt.
Ich habe gestern beim Vorbeigehen an der Mövchen-Voliere durch Zufall eine weißlich-graue Trübung in der Pupille meines weißen Mövchens "Oschkar" entdeckt. Einige Tage zuvor hatte ich mich bereits gewundert, dass er den Weg aus der Transportkiste nicht gefunden hat (ich hatte sie gefangen, um ihnen den Stress zu ersparen, wenn ich mein Wohnzimmer umbaue). Allerdings hatte ich mir da noch nichts dabei gedacht. Die Trübung habe ich bisher noch nie entdeckt und scheint neu zu sein. Er wirkt auch deutlich ruhiger, als normal. Er ist sonst immer sehr aufgeweckt und beispielsweise einer der ersten, wenn es neues Nistmaterial gibt. Jetzt jedoch scheint er es gar nicht wahrzunehmen.
Nun mache ich mir Sorgen, dass der kleine Kerl bald völlig erblindet. Ich habe bereits einen Termin bei meiner Tierärztin gemacht, da ich wissen möchte, ob er wirklich nur auf einem Auge nichts sieht oder auf beiden.
Ich weiß, dass dieses Problem bei weißen Mövchen sehr häufig auftritt. Ich hatte allerdings gedacht, dass dies eher eine Alterserscheinung ist. Oschkar ist allerdings erst 2 Jahre alt, was für Mövchen ja eigentlich noch sehr jung ist.
Kommt solch eine Blindheit nicht eigentlich schleichend? Ich sehe mir meine Vögel fast täglich genauer an und gerade Oschkar ist immer sehr dicht an mir dran. Die Trübung ist mir nie aufgefallen.
Da ist erst vor einigen Tagen die Voliere und das komplette Zimmer umgestaltet habe, habe ich nun die Befürchtung, dass er damit so gar nicht zurecht kommt. Er sitzt jetzt häufig immer nur in einer Ecke der Voliere und bewegt sich kaum bis gar nicht von dort weg.
Habt ihr Tipps für mich, was ich tun kann, um ihm diese Problematik etwas einfacher zu gestalten? Worauf sollte ich im Umgang mit ihm achten und ist da vielleicht noch etwas zu retten?
Ich habe da mal ein Foto vom Auge beigefügt.