Ein Zebrafinken Einzelkind

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    • Ein Zebrafinken Einzelkind

      Ich habe ja schon mehrmals über eins meiner Zebrafinken Paare geschrieben. Zugegebenermaßen bin ich mit der ständigen Brut Bereitschaft der Vögel überfordert. Deswegen habe ich mir hier, wie einige wissen bereits Hilfe geholt. Doch trotz magerer Ernährung legte die Henne wieder täglich Eier. Und ich entschloss mich das Paar brüten zu lassen. Es fing recht gut an. Die Henne legte fünf Eier, wovon eins nicht befruchtet war. Es schlüpften also vier Küken. Aber dann... Das kleinste wurde aus dem Nest geworfen. Und zwei Jungvögel starben nach dem 9. und 11. Tag mit vollem Kropf. Nur eins hat es geschafft. Ich habe ein paar Fotos hochgeladen, u. a. mit dem fütternden Papa. Ich habe den Zebras vor der Brut 2 Wochen lang Aufzuchtfutter gegeben. Nach dem Legen des 1.Ei wurde es abgesetzt. Erst 2 Tage vor dem errechneten Schlupf habe ich es wieder zur Verfügung gestellt. Keimfutter haben sie leider nicht angerührt. Als die Jungvögel da waren, gab es täglich Hirsekolben, Gurke und Aufzuchtfutter. Ausreichend Licht UVA und UVB gibt es auch. Die Brut Vorbereitung hätte länger dauern müssen. Das war sicherlich ein Fehler. Das Einzelkind hat das Nest verlassen und wird ja nun weiter durch die Eltern gefüttert. Das Nest habe ich rausgenommen. Ich biete weiter Keimfutter, Aufzuchtfutter, Grünes an. Hirsekolben habe ich verteilt. Ist es richtig, dass ich auch geschälte Hirse, wie man sie im Supermarkt bekommt, für das Kleine nehmen kann? Oder wenn ihr sonst Tipps habt für den Federball...?
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ivy ()

    • Ich habe zwei Wochen bevor ich die Vögel hab brüten lassen, mit Eifutter und Keimfutter (das Keimfutter wurde wie oben im Beitrag schon geschrieben aber nicht angenommen)füttern begonnen. Man soll ja noch früher damit anfangen. Mind. 4 Wochen vorher. Das Problem war aber dann, dass die Henne an manchen Tagen sogar zwei Eier gelegt hat, die ich dann weggenommen habe.
    • Lukas 23:34 :grübel:


      Ivy, ich bin verwirrt ...

      Ivy schrieb:

      Zugegebenermaßen bin ich mit der ständigen Brut Bereitschaft der Vögel überfordert. Deswegen habe ich mir hier, wie einige wissen bereits Hilfe geholt. Doch trotz magerer Ernährung legte die Henne wieder täglich Eier. Und ich entschloss mich das Paar brüten zu lassen.
      Die Brütigkeit überfordert dich und die Konsequenz ist du läßt sie brüten?

      Ivy schrieb:

      Und zwei Jungvögel starben nach dem 9. und 11. Tag mit vollem Kropf.
      Mit vollem Kropf verhungert man eher nicht, daß bedeutet schwere Mangelerscheinungen könnten durch zu wenig Vitamine, Mineralstoffe etc. aufgetreten sein.
      Welche Mineralien und Wasserzusätze etc. hast du denn angeboten?

      Ivy schrieb:

      Ich habe den Zebras vor der Brut 2 Wochen lang Aufzuchtfutter gegeben.
      Welches? Eifutter? Aufzuchtfutter brauchen die Küken und nicht die Eltern vorher, außer sie sind nicht daran gewöhnt.

      Ivy schrieb:

      Keimfutter haben sie leider nicht angerührt.
      Alle Vögel lieben Keimfutter, außer es schmeckt nicht wegen Schimmel o.ä.
      Wie hast du das denn produziert?

      Ivy schrieb:

      geschälte Hirse
      geschälte Körner erleichtern JV die erste Nahrungsaufnahme, Zebras sind aber nicht so empfindlich als das ich das andenken würde.
      Hirsemischungen oder Knaulgras ist klein genug für die ersten Mahlzeiten,
      ich würde an deiner Stelle eher versuchen der Sterblichkeitsrate auf den Grund zu gehen ...
    • Ja Yogi, es ist so wie ich es geschrieben habe. Die ständige Brutstimmung (jeden Tag ein Ei legen) finde ich schlimm für die Vögel und es schwächt sie. Klar, brüten und aufziehen der Jungvögel schwächt sie ebenso.
      Ich habe mir erhofft, dass nach der Aufzucht, das ständige Eier legen etwas nachlässt. Aber das ist leider nicht so.

      Sorry nicht Aufzuchtfutter, Eifutter haben sie bekommen und zwar das von CeDe. In dem Eifutter sind Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und Aminosäuren enthalten. Was sowieso immer zur Verfügung steht ist Grit (Austernschalen), zerkleinerte Eischale. Dann noch zusätzliche Nahrungsergänzungsprodukte?!

      Das Keimfutter wie auch das Keimsieb habe ich bei der Körnerbude bestellt. Das Keimfutter wurde erst eingeweicht und dann in das Sieb gegeben. Mindestens drei Mal am Tag habe ich die Körner mit Wasser abgespült. Bis Keime zu sehen waren, hat es 3-4 Tage gedauert.

      Ich habe einen toten Jungvogel fotografiert. Das Foto lade ich gleich mal mit dem Handy hoch.
    • Ivy schrieb:

      Die ständige Brutstimmung (jeden Tag ein Ei legen) finde ich schlimm für die Vögel und es schwächt sie.
      da hilft dann nur noch trennen und einen gleichgeschlechtlichen Partner dazusetzen ...

      Ivy schrieb:

      Dann noch zusätzliche Nahrungsergänzungsprodukte?!
      z.B. im Trinkwasser gibt es gute Sachen von Nekton ...
    • Ich würde einfach so viele Arten Rispen- oder Kolbenhirse wie möglich anbieten, weil sie anfangs Gräser und Halme am leichtesten erkennen. Näpfe müssen sie erst kapieren lernen. Dein Vogel wird doch gut gefüttert, und die Eltern lernen ihm das Entspelzen sicher. Da würde ich gar nichts Spelzenfreies geben. Es ist ja kein behinderter Vogel, der wird das Fressen schon lernen, auch wenns anfangs vielleicht nicht so gut klappt. Am Anfang sind sie einfach tapsig.

      Ivy schrieb:

      Ist es richtig, dass ich auch geschälte Hirse, wie man sie im Supermarkt bekommt, für das Kleine nehmen kann?
      Geschälte Hirse kann man schon verfüttern, aber ich würde sie ehrlich gesagt nur an kranke Altvögel verfüttern, weil sie mir für JV fast zu gross und zu hart erscheint. Sollten die Eltern ihr Junges verhungern lassen (was sehr unwahrscheinlich ist), könntest du notfalls diese spelzenfreie Goldhirse kochen und dann (mit Vogelvitaminen und Mineralien versetzt) dem Jungvogel als Weichfutter anbieten. Das würde ich aber erst tun, wenn die AV den JV sterben lassen würden und der Vogel selbst noch nicht futterfest ist. Ansonsten: lass sie einfach machen und störe sie so wenig wie möglich, dann werden die AV schon das eine Junge gut durchbringen.
      Ich kenne mich mit Zebras nicht aus, aber die meisten Vögel haben ja so ein praktisches Papillensystem im Kükenschnabel, das genau anzeigt, wie lange die AV noch füttern müssen. Solange diese Zeichnung da ist, sind die Eltern verantwortlich. Wenn sie weg ist, sollten der JV selbst fressen. Nur wenn da was nicht klappt, würde ich eingreifen.
    • Zebrafinken sind allgemein sehr schwer von der Brut abzuhalten. Auch das magerste Futter lenkt die Tiere selten vom Brüten ab. Selbst wenn sie keine Nistgelegenheiten haben, brüten sie notfalls eben auch auf dem Fußboden.
      Daher ist es ratsam eher eine gleichgeschlechtliche Truppe zu halten, wenn man keinen Nachwuchs möchte oder man legt sich eine ausreichende Anzahl an Plastikeiern zu, um die Eier regelmäßig auszutauschen. Sonst hat man schnell mal mehr Nachwuchs, als einem lieb ist. ;)

      Dass die Jungvögel mit vollem Kropf sterben, kann auch andere Ursachen, als etwa Mineralien- und Vitaminmangel haben. Gerade Zebrafinken sind außerordentlich robust. Ich würde daher eher auf eine unentdeckte Krankheit denken. :hmm:

      Während der Aufzucht von Jungvögeln habe ich immer auf die Gabe von Gurke verzichtet. Meine Zebrafinken haben stets derart viel davon gefressen, dass sowohl die Jungvögel als auch die Elterntiere selbst davon Durchfall bekamen. Gurke gab es dann erst wieder, als die Jungvögel nicht mehr so intensiv gefüttert wurden. Stattdessen gab es stets Salat (Chicorée, Feldsalat, Gurke). Keimfutter stand bei meinen Zebrafinken auch immer hoch im Kurs. Welches Keimfutter von der Körnerbude hast du denn angeboten? Die bieten doch gar kein Keimfutter für Prachtfinken an. :hmm:
      :gouldamadine: :zf: :binsen2: :forbes: :jap.mövchen:
    • Hallo Jenny,

      ich habe das echt unterschätzt. Bisher hatte ich nur Wellensittiche und dies sind meine ersten Prachtfinken. Bei Wellensittichen ist
      das gar kein Problem, trotz einer Gruppe von Männlein und Weiblein. Ich denke, dass ich die zwei Hennen wie auch den Jungvogel (falls weibl.)
      zu gegebener Zeit, schweren Herzens abgebe. Der JV wird ja noch weiter von den Eltern gefüttert.

      Die Sterblichkeit der JV kann ich mir nicht erklären. Ich habe gelesen, dass es eine Krankheit gibt, die man an dem roten Bauch der toten JV erkennt.
      Sie wird 'Rotbäuchigkeit' genannt. Die Leber ist stark vergrößert. Vielleicht war das die Ursache.

      Dein Hinweis auf die Gurke... Hmm ja die wurde viel von den Zebras gefressen. Es gab auch Feldsalat, Eisbergsalat und Vogelmiere zwischendurch.
      Aber überwiegend Gurke.

      Das Keimfutter von der Körnerbude heißt dort 'Keimfutter für Sittiche und Exoten'. Wenn du eins empfehlen könntest, wäre toll. Dann probiere ich
      es mit einem anderen.
    • Ivy schrieb:

      ich habe das echt unterschätzt. Bisher hatte ich nur Wellensittiche und dies sind meine ersten Prachtfinken. Bei Wellensittichen ist
      das gar kein Problem, trotz einer Gruppe von Männlein und Weiblein. Ich denke, dass ich die zwei Hennen wie auch den Jungvogel (falls weibl.)
      zu gegebener Zeit, schweren Herzens abgebe. Der JV wird ja noch weiter von den Eltern gefüttert.
      Ja, bei Wellensittichen ist das einfacher. Ich scheitere hier teilweise schon an meinen Goulds. Meine Zebrafinken habe ich schweren Herzens aufgrund des vielen Nachwuchses abgegeben. Bei meinen Mövchen bin ich auf eine reine Männergruppe umgestiegen.
      Ich bin mir leider nicht sicher, ob es funktionieren wird, wenn du nur die Hennen abgibst. Es hieß eigentlich mal, dass sich Zebrafinken für ihr Leben an ihren Partner binden. Natürlich gehen die Hähne auch mal fremd. Aber sie haben trotzdem eigentlich immer Nachwuchs mit einer Partnerin. Zudem sind die Hähne dann derart voll von Hormonen, dass ich nicht weiß, wie sie reagieren, wenn die Mädels auf einmal weg sind. :hmm:
      Meine Kollegin hat jedenfalls 2 Hähne von mir bekommen, die noch die Hennen hatten und selbst die zanken sich doch ganz gerne mal...

      Ivy schrieb:

      Das Keimfutter von der Körnerbude heißt dort 'Keimfutter für Sittiche und Exoten'. Wenn du eins empfehlen könntest, wäre toll. Dann probiere ich
      es mit einem anderen.
      Das Keimfutter ist okay. Aber es enthält doch viele Sachen, die nicht gefressen werden. Irgendjemand empfahl mir hier im Forum mal nur eine Sorte Hirse aufzukeimen, weil zusammengewürfeltes Keimfutter oft unterschiedliche Keimzeiten haben. Ich keime seitdem separat jeweils immer nur Mungbohnen und Silberhirse. Beides fressen meine Vögel gern und stopfen ihre Jungvögel damit voll.
      Aber sie müssen es natürlich kennen. Jetzt, wo der Jungvogel ausgeflogen ist, brauchst du auch kein Keimfutter mehr anzubieten. Solange du weiterhin normales Körnerfutter und Grünfutter anbietest, sollte alles gut verlaufen. Meine Zebrafinken haben ihre Jungvögel auch zum Großteil nur mit normalen Körnerfutter vollgestopft. Geschadet hat es keinem meiner Jungvögel. Sie sind auch damit gesund und kräftig herangewachsen und haben ohne Probleme die Mauser überstanden.
      :gouldamadine: :zf: :binsen2: :forbes: :jap.mövchen:
    • Hallo . Von der Körnerbude habe ich noch nie viel gehalten . Keimfutter für Sittiche und Exoten finde ich schon sehr zweifelhaft. Beides sind völlig unterschiedliche Vögel . Deshalb Keimfutter für Exoten von Blattner oder Hungenberg. Und man kann den Bruttrieb auch bei Zebrafinken etwas steuern z.B. über die Beleuchtung und das Futter. Natürlich keine Nester und Nistbaumaterial anbieten. Sogenannte Schlafnester sind Blödsinn die Vögel schlafen auch auf der Stange. Natürlich ist eine reine Männergruppe immer die Dauerlösung. Gruß Rainer
    • Schoko'finches schrieb:

      Ich scheitere hier teilweise schon an meinen Goulds.
      Ja, die Prachtfinken und ihre Fruchtbarkeit... Wir hatten bei unseren Binsen auch mal dieses Thema. Ich war damals beim Tierarzt und habe nachgefragt, was wir tun können. Er meinte: "Jeder Vogel, der sich wohlfühlt, wird sich früher oder später vermehren wollen." So gesehen, ist die Fruchtbarkeit mal als Kompliment zu sehen. Sie fühlen sich offensichtlich recht wohl. Dann meinte er noch: "Die Hennen sind für das Eierlegen ausgelegt. Das ist für sie nicht schädlich, sofern sie genug Mineralien und Vitamine kriegen und sofern es kein krankhaftes Dauerlegen ist." Das hat uns mal ziemlich beruhigt. Wenn man sie auf ihren Eiern brüten lässt (und diese entweder kräftig schüttelt oder durch Kunststoff-Eier austauscht), dann fallen sie eigentlich in kein Dauerlegen und Nachwuchs gibt es auch keinen. Natürlich sollte man ihnen dabei kein triebigmachendes Futter geben. Im Zweifel nur Körner, Wasser, Eierschalen, Grit. Damit kommen sie auf alle Fälle gut durch. Und bei Grünfutter langsam und einzeln austesten, was sie triebig macht und was nicht. Bei uns können sie Gurke und getrocknete Brennessel-Brösel fressen, ohne triebig zu werden. Muss man aber bei den eigenen Vögeln selbst austesten.
      Wir haben das mit unseren zwei Binsen-Pärchen etwa ein halbes oder dreiviertel Jahr problemlos so praktiziert. Der Grund, warum wir dann trotzdem die Hennen (schweren Herzens) abgegeben haben, war, dass das Verhalten von Pärchen einfach anders ist als das Verhalten eines Schwarmes. Wir haben die Binsen vor allem wegen ihres tollen, sozialen Schwarmverhaltens genommen, das sonst nur bei wenigen Haustieren so gut beobachtet werden kann. In dieses Schwarmverhalten haben wir uns verliebt. Und als zwei Pärchen waren eben immer nur kurze Zeit ein Schwarm und dann eben zwei balzende oder brütende Pärchen, die Revier zu verteidigen begannen, was für die Binsen sonst überhaupt nicht typisch ist. Dieses lästige Revierverhalten war letztlich der Grund für einen Tausch mit dem Züchter, der damals gerade zuviele Ringel-Hennen hatte, die unsere Harry-Potter-Kids an Eulen erinnerten: wir haben zwei Binsen-Hennen in zwei Ringel-Hennen getauscht. So hatten wir sowohl Hennen wie Hähne, doch eben bei unterschiedlichen Arten, so dass es kein Gebalze und keinen Nachwuchs gibt. Und später haben wir vom Züchter noch zwei Jung-Binsen-Hähne (Küken von unseren Hennen) bekommen, so dass sie wieder zu viert waren. Und als Hähne-Schwarm zeigen sie eben das typische, extrem soziale Schwarmverhalten, das wir so gerne mögen. Die zwei Ringel-Hennen sind auch entzückend. Und obwohl sie ohne Hähne sind, legen sie alle paar Wochen Eier, die sie mal bebrüten und mal nicht bebrüten. Wovon das abhängt, haben wir noch nicht rausgefunden. Es ist uns aber auch egal... Wie der Tierarzt sagte: Hennen sind fürs Eierlegen von der Natur ausgelegt. Es schadet ihnen nicht. Er hat nur davor gewarnt, dass wir regelmässig die Eierschalen kontrollieren. Sollte die mal weich oder dünn sein oder Eier zerbrochen sein, dann stimmt irgendwas mit der Mineralien-/Vitamin-Gabe nicht. Dann sollten wir die Gabe entweder erhöhen oder den Tierarzt kontaktieren. Das war bisher aber nicht der Fall. So gesehen sind Hennen ohne Hahn auch gleich ein guter Indikator für die anderen Vögel, dass eh ausreichend Mineralien und Vitamine gegeben werden. Man kann sich also aussuchen, ob man als Schwarm Hennen oder Hähne haben will. Beides funktioniert. Die Hennen legen halt Eier. Der Grund, warum wir den Ringel-Hennen-Schwarm von zwei nicht auf die ursprünglich geplanten vier Hennen (4 ist die ideale Mindestzahl pro Art) erhöht haben, ist dass uns der Gesang der Ringel nicht so gut gefällt, weil er eher quakig ist (aber das kennst du ja von den Zebras, die haben ja auch so einen ähnlichen Sound).
    • Schoko'finches schrieb:

      Ich bin mir leider nicht sicher, ob es funktionieren wird, wenn du nur die Hennen abgibst. Es hieß eigentlich mal, dass sich Zebrafinken für ihr Leben an ihren Partner binden.
      Stimmt auch wieder :( .


      Schoko'finches schrieb:

      Meine Zebrafinken haben ihre Jungvögel auch zum Großteil nur mit normalen Körnerfutter vollgestopft. Geschadet hat es keinem meiner Jungvögel. Sie sind auch damit gesund und kräftig herangewachsen und haben ohne Probleme die Mauser überstanden.
      Die Zebrafinken Eltern fressen sehr viel Kolbenhirse. Das Eifutter kann ich nun weglassen?
      Und reichst du deiner Mövchen Männergruppe ab und an etwas Keimfutter?
    • Hallo Rainer,

      danke für die Rückmeldung.

      Die Männer WG der Mövchen funktioniert ganz toll.
      Ich muss oft über sie schmunzeln :) und es ist eine Freude sie zu beobachten.

      Am liebsten würde ich die Zebras auch so halten. Ob das dann aber so harmonisch ist zwischen den Hähnen , das ist die Frage.
      :weiss nicht: :(

      @ Heidi
      Ich habe in einem Beitrag von dir gelesen, dass du die Binsen erst in Paarhaltung hattest und ihr euch dann doch umentschieden habt.
      Das habt ihr prima gelöst und es hat sich als gute Entscheidung herausgestellt :thumbsup: .

      Bei den Zebras bin ich mir da nicht so sicher, Jennys Einwand ist berechtigt, dass die Zebras arg um den Partner trauern könnten.
      Hmmm.....
    • Ivy schrieb:

      Und reichst du deiner Mövchen Männergruppe ab und an etwas Keimfutter?
      Keimfutter bekommen meine Mövchen nur sehr sehr selten mal. Vielleicht einmal in einem Jahr oder so. Früher war ich damit großzügiger, aber dann drehen die Jungs richtig auf und werden noch triebiger, als sie ohnehin schon sind. :lachen: Über etwas Gemüse und Kolbenhirse freuen sie sich wesentlich mehr. :D
      :gouldamadine: :zf: :binsen2: :forbes: :jap.mövchen: