Angepinnt Meine Zuchterfahrung mit dem Orangebäckchen

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    • Meine Zuchterfahrung mit dem Orangebäckchen

      Meine Zuchterfahrungen mit dem Orangebäckchen

      Mein Zuchtpaar Orangebäckchen haben ich im Frühjahr 2019 von meinem Zuchtfreund André aus Schönefeld erhalten. Das Paar war damals knapp ein Jahr alt, in ausgezeichneter Kondition und harmoniert von Beginn an hervorragend. Alle Aktivitäten wurden und werden weiterhin gemeinsam begangen. Ausgiebiges Gefiederkraulen steht zudem auf der Tagesordnung. Im Sommer 2019 setzte ich das Paar gemeinsam mit weiteren Afrikanern und einem Paar Forbes in eine Innenvoliere zur Brut an. Insgesamt scheiterten jedoch drei Bruten. Die Gelege setzten sich jeweils aus vier Eiern zusammen und waren war auch immer vollständig befruchtet. Die Jungen wurden jedoch unmittelbar nach dem Schlupf aus dem Nest geworfen. Nach den drei gescheiterten Bruten nahm ich das Paar aus der Voliere und setzte es in eine Box. Die Ruhephase begann. Den Sommer 2020 über waren meine Tiere in einer Außervoliere mit angeschlossenem Schutzraum untergebracht.

      Am 24.09.2020 habe ich die Tiere wieder reingeholt. Dieses Mal setzte ich das Paar direkt in eine Zuchtbox. Die Zuchtbox war geteilte in einem einsehbaren und einem mit Koniferenzweigen verdeckten Bereich. Am 10.10.2020 brachte ich Nistgelegenheiten ein. Es wurde ein großes Exotennistkörbchen sowie ein halboffener Exotennistkasten zur Verfügung gestellt. Als Nistmaterial bot ich Kokosfasern braun und hell, leere Rispen der Silberhirse, getrocknete Gräser sowie erstmals aus einem Jutesacke geschnittene Juteschnüre an. Das Nest wurde schnell im Exotennistkörbchen errichtet. Den Juteschnüren wurde sehr gut zugesprochen. Im Wesentlichen wurde das Nest aus diesen sowie aus den Kokosfasern errichtet. Zugleich wurde zwischen den eingebrachten Nistgelegenheiten, welchen unmittelbar nebeneinander hingen, ein Hahnennest errichtet. Am 19.10.2020, d. h. zehn Tage nachdem ich die Nistgelegenheiten eingebracht hatte, konnte ich bei einer Nistkontrolle das erste Ei feststellen. Am darauffolgenden Tag kontrollierte ich nochmals das Nest. Wie zu erwarten lagen zwei Eier im Nest. Weitere Kontrollen unterlies ich. Ich vermerkte mir sodann den 21.10.2020 als Brutbeginn. Während der gesamten Brut konnte ich die Tiere nicht ein einziges Mal im Nest beobachten. Sobald ich den Zuchtraum betrat, wurde das Nest verlassen. Anhand der deutlich „eingeknickten“ Schwanzfedern war jedoch zweifelsfrei zu erkennen, dass das Paar fest am Brüten war. Ich reduzierte den Aufenthalt im Zuchtraum auf das Notwendigste. Da die Brutdauer erfahrungsgemäß zwölf Tage beträgt, begann ich ab dem 30.10.2020 mit der Gabe von Lebendfutter. Diesem wurde zwar zugesprochen, jedoch nicht dem Maß, wie ich es erwartet hatte. Ich richtete die weitere Gabe somit nach dem Verbrach. Eine Kontrolle unterlies ich weiterhin. Am 07.11.2020 fand ich bei der abendlichen Fütterung einen bettelnden Jungvogel auf dem Boden. Der Jungvogel war max. zwei Tage alt. Schnell trennte ich die Altvögel in der Zuchtbox mit einem Schieber ab und setzte den Jungvogel wieder ins Nest. Jetzt war überlegtes Handeln geboten. Ich stellte fest, dass das Lebendfutter gänzlich, im Gegensatz zu den Tagen zuvor, aufgebraucht war. Die Lösung lag auf der Hand. Die Brutdauer überschritt die vermuteten zwölf Tage deutlich und muss demnach bei ca. 17-18 Tagen gelegen haben. Ich vermute, dass das Paar relativ lange nach meinem Betreten des Zuchtraums gebraucht hat, um wieder ins Nest zum Brüten zurückzukehren. Hieraus hat sich vermutlich die deutlich erhöhte Brutzeit ergeben. Am 11.11.2020 konnte ich erstmals Bettelgeräusche vernehmen. Hierzu habe ich mich jedoch außerhalb der Sichtweite der Orangebäckchen im Türrahmen des Zuchtraums aufgehalten. Bettellaute konnte ich nur drei Mal vernehmen. Insgesamt ging die Brut sehr „heimlich“ von statten. Gehundert wurde ca. acht Tage. Dies war unverändert an den „eingeknickten“ Schwanzfedern erkennbar. Bereits zwei Wochen nach dem vermuteten Schlupf wurde ein weiteres Nest im halboffenen Exotennistkasten errichtet. Auch nach ca. einer Woche nach dem vermutlichen Schlupf der Jungvögel nahm die Aufnahme von Lebendfutter ab. Zum Futter jedoch später mehr. Am 26.11.2020, d. h. ca. am 19 Tage nach dem Schlupf flatterten zu meiner Überraschung drei Jungvögel panisch in der Box umher. Ich fing die Tiere sofort heraus, um sie zu beringen. Eine Beringung mit 2,2er -Ringen war jedoch ausgeschlossen. Die Beine waren bereits zu kräftig, sodass ich die Tiere mit 2,5er Alu-Ringen beringte sowie jeweils mit einem offenen 2,5er Farbring kennzeichnete. Da die Jungvögel noch verhältnismäßig klein waren, versuchten sie sich durch das Vorsatzgitter zu zwängen. Das war kein schöner Anblick, ich musste die Tiere mehrfach aus dem Gitter befreien und „zurückschieben“. Nach dem ich mich wiederum außer Sichtweite befand, kehrt jedoch unverzüglich Ruhe ein. Die Jungvögel sind noch zwei weitere Tage ins Nest zurückgekehrt. Im Weiteren wurde das Nest nicht mehr aufgesucht.

      Zur Nahrung
      Gereicht wurde eine selbst zusammengestellte Futtermischung in gekeimter Form, welche sich ca. zu 70% aus Knaulgras sowie im Übrigen jeweils zu gleichen Anteilen aus kleinen Hirsesorten wie Senegal-, Manna-, Mohair- Japan-, Borsten-, Plata-, und grüner Hirse zusammensetzt. Das Keimfutter blieb jedoch zu meiner Verwunderung seit Schlupf bis heute nahezu unberührt. Vor dem Schlupf wurde dem Keimfutter jedoch gut zugesprochen. Zudem wurde regelmäßig rote lockere halbreife Kolbenhirse, welche ich im Spätsommer erntefrisch erhalten und unmittelbar eingefroren hatte, gereicht. Weiterhin gab es täglich eine kleine flache Schale gefüllt mit Fonio Paddy (Hungerhirse). Dieser wurde sehr gut zugesprochen. Auch nach dem Ausfliegen der Jungvögel habe ich diese Mischung weiter gereicht. Ich habe jedoch das Keimfutter zugunsten einer trockenen identischen Mischung nach und nach reduziert. Von der Gabe halbreifer Silberhirse habe ich aufgrund der Größe während der Nestlingszeit abgesehen. Diese Hirse wurde unregelmäßig erst nach dem Aufliegen der Jungvögel gereicht. Eine angebotenen Trockennektarmischung wurde ignoriert. Auch wurde die gereichte Gurke nicht angerührt. Eine Gritmischung mit zuvor erhitzter und zerstoßener Eierschale sowie untergemischtem Vitakalk und Nekton MSA stand nahtlos zur Verfügung. Als Lebendfutter wurden lebende Mückenlarven in eine 125ml fassende Schale gereicht. Die Mückenlarven wurde zuvor in ein kleines Küchensieb gegossen und ordentlich mit Leitungswasser durch- bzw. abgespült. Anschließend wurden diese in der genannten Schüssel bei ca. 2-2,5 cm Wasserhöhe gereicht. Als Portion wurde jeweils ein 45ml-Päckchen gegeben. Wie bereits beschrieben, nahm der Bedarf mit Schlupf deutlich zu. Ich habe so die ca. ersten Woche nach Schlupf drei bis vier Päckchen über den Tag verteilt gereicht. Zudem stand eine Schale mit Floratorf, in welcher ich gefrostete und zuvor tlw. zerkleinerte und in Nekton MSA gewälzte Pinkys angeboten habe. Diesen wurde jedoch auch kaum zugesprochen. Ebenso verhielt es sich mit den angebotenen Drosophilas. Eine Aufnahme dieser konnte ich nicht feststellen. Als Schlüssel zum Erfolg erachte auch hier u. a. die Gabe von lebenden weißen Mückenlarven.

      Ich möchte an dieser Stelle noch meinem Zuchtfreund André für dieses schöne Paar Orangebäckchen sowie seine unzähligen Ratschläge und Hinweise danken. Danke André!

      Abschließend grüße ich alle Mitglieder des Forums, besonders Alfred, welchem ich unverändert die Daumen für eine erfolgreiche Schönbürzelzucht drücke. Kommt gut durch diese besondere Zeit und bleib vor allem gesund!

      Matthias

      Dieser Beitrag wurde bereits 9 mal editiert, zuletzt von matthias81m ()

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    • Hallo und vielen Dank :) .

      Chrysoperla schrieb:

      Weißt du, die wievielte Generation in Gefangenschaft deine Altvögel sind?
      0,1 Fx?
      1,0 NZ von WF

      Bretone Epagneul schrieb:

      ...das schon 2021 Ringe ?
      ;)

      kleinesLicht schrieb:

      ...in einem Bildbearbeitungsprogramm bearbeiten und drehen.
      Habe ich alles versucht: gedreht und gespeichert, jedoch beim Einfügen werden die Bilder immer in die urspr. Ausgangsform „zurückgedreht“. Na ja, ich denke man kann es trotzdem erkennen.

      Viele Grüße
      Matthias
    • matthias81m schrieb:

      Habe ich alles versucht: gedreht und gespeichert, jedoch beim Einfügen werden die Bilder immer in die urspr. Ausgangsform „zurückgedreht“. Na ja, ich denke man kann es trotzdem erkennen.

      Da scheint irgendwas nicht richtig kompatibel zu sein. Ich habe mir mal eines von den Bildern gespeichert. Ich konnte es erst gar nicht bearbeiten oder mir anzeigen lassen. Erst als ich es in einem Bildprogramm eingefügt und dort nochmal als neue Datei gespeichert habe, ging es plötzlich.

      So müsste es richtig rum sein.

      Testbild.jpg
      VG
      :jap.mövchen: :gouldamadine:

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    • Mitten in der Jungmauser - 56 Tage alt (23.12.2020)
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