Trichos und schmatzende Goulds...

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    • Trichos und schmatzende Goulds...

      Hallöchen ihr Lieben,

      Meine Binsenastrilden halten mich ganz schön auf Trab. Gefühlt habe ich tausende Diagnosen und schon zig Behandlungen mit den Vögeln durch.

      Nun die nächste Diagnose: Trichomonaden. Im Kropfabstrich des Binsenhahns deutlich zu sehen und wohl auch nicht wenige... :weinen:
      Nun muss ich alle Vögel über's Trinkwasser behandeln. Auch die Goulds...

      Seit der Behandlung fällt mir morgens allerdings auf, dass die Goulds schmatzend auf der Stange sitzen, während sie noch dösen. Ist das normal? Beim Tierarzt ist man nicht wirklich auf meine Frage eingegangen, als ich gefragt habe. Man meinte nur, dass man ggf. nochmal mit Baytril nachbehandeln müsste... Tagsüber geht es den Vögeln soweit gut. Auch so machen sie einen fitten Eindruck. Das Medikament scheint nur ordentlich auf die Leber zu schlagen. Eine der Goulds-Henne bekommt bereits einen kahlen Kopf. :weinen: Ich hoffe, dass ich das im Anschluss mit Vitamin B und Mariendistel wieder etwas in den Griff bekomme...
      :gouldamadine: :zf: :binsen2: :forbes: :jap.mövchen:
    • Hallo Rainer,

      Ja, das geht hier anscheinend in Endlosschleife derzeit und ich habe das Gefühl, dass die endgültige Diagnose noch nicht gefunden/gestellt ist. :weinen:

      Aber ist das normal, dass die Goulds anfangen zu schmatzen oder ist das eher ein Zeichen, dass sie evtl. Luftsackmilben haben könnten? Werden die vom Ridzol nicht abgetötet?
      :gouldamadine: :zf: :binsen2: :forbes: :jap.mövchen:
    • Hallo,
      das mit deinen Binsen scheint ja wie verhext zu sein.
      Ob Ridzol gegen Luftsackmilben hilft, kann ich leider nicht sagen, aber ich denke nicht, dass deine Tiere an ihnen erkrankt sind. Dann würden sie ja nicht nur früh so komische Geräusche machen und tagsüber rumfliegen.
      Vielleicht solltest du mal zu einem anderen TA gehen und dir eine zweite Meinung einholen.
      Ich drücke die Daumen, dass es deinen Vögeln bald besser geht.
      Icke
    • Hallo @Icke

      Das mir dem 2. Tierarzt ist gar nicht so einfach. Es gibt in Berlin nur insgesamt 3. Einer davon hat bereits sehr schlechte Bewertungen, in denen steht, dass er nur auf Geld aus ist. Der andere ist am anderen Ende der Stadt, wo ich leider nicht hinkomme, da ich kein Auto habe und den Vögeln die ewige Fahrt mit den Öffentlichen ersparen möchte.

      Meine Tierärztin ist hier eigentlich eine, auf die viele hier schwören. Ich finde es selbst schon extrem anstrengend, dass man hier nicht auf eine vernünftige Diagnose kommt und ständig an den Vögeln "rumdoktort". Ich will einfach nur eine Diagnose, aber eine Probe einschicken (ins Labor), scheint aktuell ja echt ein schwieriges Unterfangen zu sein... :( Ich weiß echt nicht, was ich noch machen soll. Da vergeht einem echt alle Freude an den Tieren. :weinen:
      :gouldamadine: :zf: :binsen2: :forbes: :jap.mövchen:
    • Ja, da kann man verzweifeln, wenn es den Tieren trotz TA Untersuchung nicht besser geht und gute Vogelärzte sind sowieso nicht leicht zu finden.
      Wenn du eine Kotprobe o. ähnliches einschicken willst, gibt es die Tierklinik in Düppel von der FU Berlin. Die sind zwar relativ teuer, kümmern sich aber, nach Absprache, um solche Sachen.
      Ich weiß allerdings nicht, wie das jetzt über die Feiertage bei denen ist.
    • Schoko'finches schrieb:


      ...
      Nun die nächste Diagnose: Trichomonaden. Im Kropfabstrich des Binsenhahns deutlich zu sehen und wohl auch nicht wenige... :weinen:
      Nun muss ich alle Vögel über's Trinkwasser behandeln. Auch die Goulds...

      Seit der Behandlung fällt mir morgens allerdings auf, dass die Goulds schmatzend auf der Stange sitzen, während sie noch dösen. Ist das normal? Beim Tierarzt ist man nicht wirklich auf meine Frage eingegangen, als ich gefragt habe. Man meinte nur, dass man ggf. nochmal mit Baytril nachbehandeln müsste...
      ...
      Hallo Jenny,

      das Schmatzen ist eher auf den Trichomonadenbefall zurückzuführen, weil dieser eine Kropfentzündung auslöst. Leider also ganz normal bei dem Zustand Deiner Vögel.


      Schoko'finches schrieb:


      ...
      Aber ist das normal, dass die Goulds anfangen zu schmatzen oder ist das eher ein Zeichen, dass sie evtl. Luftsackmilben haben könnten? Werden die vom Ridzol nicht abgetötet?
      ...
      Bei Luftsackmilben machen die Vögel eher ein knackendes Atemgeräusch, v.a. abends wenn sie zur Ruhe kommen. Ridzol wirkt primär gegen Flagellaten (also auch die Trichomonaden), gegen Luftsackmilben ist es wirkungslos, weil dies ganz andere Krankheitserreger sind.


      Schoko'finches schrieb:


      ...
      Meine Tierärztin ist hier eigentlich eine, auf die viele hier schwören. Ich finde es selbst schon extrem anstrengend, dass man hier nicht auf eine vernünftige Diagnose kommt und ständig an den Vögeln "rumdoktort". Ich will einfach nur eine Diagnose, aber eine Probe einschicken (ins Labor), scheint aktuell ja echt ein schwieriges Unterfangen zu sein... :( Ich weiß echt nicht, was ich noch machen soll. Da vergeht einem echt alle Freude an den Tieren. :weinen:


      ...
      Für die Diagnose der Trichomonaden benötigt man einen absolut frischen Kropfabstrich, der sofort untersucht werden muss, da sich sonst die kleinen "Wuseltierchen" nicht mehr bewegen. Deshalb macht es bei dieser Diagnose keinen Sinn, den Abstrich ins Labor einzuschicken. Sind nicht andere Untersuchungen gemacht worden? Oder warum bekommen Deine Vögel Baytril?

      MfG,
      Steffi
    • @Icke Sinnvoller wäre bei der Erkrankung der Binsen-Henne wahrscheinlich eher ein Kropfabstrich, meine ich. :hmm: Den selber zu machen finde ich allerdings etwas gewagt.
      Ich denke auch, dass zwischen den Feiertagen dort in den Laboren niemand arbeiten wird und wenn dann nur eine Art "Notbesetzung". Ich müsste halt so oder so auf nächstes Jahr warten.

      @Munia maja Das Schmatzen ist erst seitdem sie das Ridzol bekommen. Deshalb war ich ja so verwirrt. Mittlerweile scheint es zumindest bei den Goulds anzuschlagen. Bei den Binsen allerdings nicht so wirklich. Jedenfalls würgen sie noch immer.

      Das Problem bei den vorherigen Untersuchungen der Vögel (4 an der Zahl) war, dass dort ein noch jünger, unerfahrener Assistenzarzt ohne Beobachtung durch eine erfahrene Ärztin die Untersuchungen vorgenommen hat. Beim 1. Kropfabstrich meinte er, dass dort viele undefinierbare Zellen zu sehen seien... :Oo: Ich bin entsprechend etwas ausgekekst, als die dortige Chefin nach wenigen Sekunden bereits die Trichos entdeckt hatte. Der Assistenzarzt hatte vorsorglich Baytril verordnet, weil er auf einen Infekt tippte. Der veränderte Rachen der Binsen-Henne verbesserte sich auch. Nur das Niesen eben weniger... :(
      Und jetzt schreibt mir die Schwester in einer Mail, dass man nach der Behandlung mit dem Ridzol ja nochmal 3-4 Wochen Baytril geben könne. :vogelzeig: Bevor nicht abgeklärt sind, dass die Trichos besiegt sind, werde ich da kein Baytril geben. Ich werde also morgen noch einmal zum Tierarzt gehen und einen Kropfabstrich von den Binsen untersuchen lassen. Ich finde 6 Tage Behandlung doch etwas kurz. Ich habe erst seit 2 Tagen das Gefühl, dass es etwas besser wird.
      :gouldamadine: :zf: :binsen2: :forbes: :jap.mövchen:
    • Hallo Jenny,

      Trichomonaden sind nicht immer in jedem Kropfausstrich sichtbar. Je mehr Schleim man erwischt, umso eher sieht man sie. Außerdem ist es wichtig, dass die Probe wirklich sofort auf einem angewärmten Objektträger untersucht wird, weil sich sonst die Trichomonaden nicht mehr bewegen (sind kälteempfindlich). Deshalb kann es schon sein, dass der erste Abstrich negativ war. Üblicherweise reichen zwischen 5 und 7 Tage Behandlungsdauer, man kann (oder muss) sie evtl. auf bis zu 14 Tage ausdehnen, v.a. wenn es schon heftige Beläge im Kropf und Rachen gibt (ist v.a. bei Jungtauben ein Problem).
      Wichtig ist auch die Hygiene in den Käfigen - Trichomonaden werden gerne über das Trinkwasser verbreitet. Deshalb solltest Du jeden Tag alle Trinkröhrchen und Vogelbäder komplett austauschen, gut reinigen und abtrockenen lassen (evtl. sogar desinfizieren).

      Zudem könnte es sein, dass Deine Vögel noch andere Probleme haben - Trichomonaden schädigen gerne die Schleimhaut, so dass sich weitere Krankheitserreger einnisten können, die ansonsten evtl. gar keine Chance hätten. Deshalb wäre ein weiterer Kropfabstrich, der auf bakterielle und mykologische Erreger untersucht wird, sicher nicht verkehrt. Wenn Deine Vögel aber erst vor kurzem Baytril bekommen haben, solltest Du evtl. aber noch ein wenig warten, weil eine antibakterielle Vorbehandlung das Keimwachstum hemmt, auch wenn der Erreger noch vorhanden wäre...

      Gute Besserung für Deine Kleinen,
      Steffi
    • @Munia maja
      Danke für deine hilfreichen Worte.

      Die Vögel bekommen derzeit Wasser in Edelstahlnäpfen, die ich täglich wechsel. Die gebrauchten werden direkt abgewaschen mit etwas Spüli, anschließend mit kochendem Wasser abgebrüht und zu guter letzt sicherheitshalber noch desinfiziert. Anschließend lasse ich die Näpfe ca. 48 Stunden trocknen ehe ich sie wieder verwende.
      Mit den Badehäusern hingegen habe ich kurzen Prozess gemacht. Sie sind direkt in den Müll gewandert und werden nach überstandener Therapie durch neue ersetzt. Leider habe ich keine Geschirrspülmaschine. Sonst hätte ich sie dort reingestellt. :(

      Ich werde morgen definitiv noch einmal zum Tierarzt. Die Binsen-Henne wirkte extrem schlecht heute morgen, wollte erst fressen, als ich ihnen rote Kolbenhirse anbot, plusterte, schlief viel und nieste und würgte vor sich hin. :( Bei ihrem Anblick habe ich mir schon fast gewünscht, dass sie bald von ihrem Leid erlöst wird. :weinen: Trinken tut sie auch nicht wirklich. Ein kleines Häufchen Elend. Ich hoffe, dass es bald ein gutes Ende findet.

      Die Goulds selbst wirken mittlerweile putzmunter. Die Mövchen sind derzeit etwas platt. Das könnte aber daran liegen, dass sie derzeit ziemlich stark mausern (ja, auch meine Mövchen schlafen dann viel, singen kaum noch und wollen ihre Ruhe)...
      :gouldamadine: :zf: :binsen2: :forbes: :jap.mövchen:
    • Da kann ich nur hoffen, dass es bald wieder bergauf geht - bei Trinkwasserbehandlungen ist es immer schwierig, die richtige Dosierung zu finden, weil die Vögel so verschieden viel trinken. Nimm zur Not die Binsenhenne raus und separiere sie in einem Krankenkäfig. Da kannst Du ihr auch Rotlicht anbieten und sie evtl. per Hand tränken.
      Viel Glück für die Kleine... :trost:
    • @Munia maja
      Die Binsen sitzen bereits extra, weil die Zebrafinken aufgrund von Nachwuchs nicht mitbehandelt werden dürfen. :(
      Einen weiteren Käfig, wo ich die einsperren könnte, habe ich leider nicht und ich möchte sie auch ungern von ihrem Partner trennen. Er ist immer für sie da und wenn es ihr schlecht geht, dann kuschelt er sich ganz dicht an sie und stützt sie so gut er nur kann.
      Heute Morgen war es so ruhig in Käfig, dass ich schon fast dachte, dass sie nicht mehr lebt. :(
      Eine Rotlichtlampe kann ich ihr tagsüber nicht anbieten, da ich leider arbeiten bin und die Lampen nicht unbeaufsichtigt bleiben dürfen.

      Derzeit weiß ich nicht einmal, ob sie stabil genug für einen Transport zum Tierarzt wäre. Ich habe die Ärztin angeschrieben, aber ob da heute Vormittag noch eine Antwort kommt, weiß ich nicht.

      Ich denke einfach, dass wir viel mehr erreicht hätten, wenn wir 4 Wochen vorher schon gewusst hätten, was die Ursache ihres Niesens ist. Aktuell bange ich jeden Tag einfach nur um ihr Leben und das ist definitiv kein schöner Zustand.
      :gouldamadine: :zf: :binsen2: :forbes: :jap.mövchen:
    • Schoko'finches schrieb:

      Ich werde morgen definitiv noch einmal zum Tierarzt. Die Binsen-Henne wirkte extrem schlecht heute morgen, wollte erst fressen, als ich ihnen rote Kolbenhirse anbot, plusterte, schlief viel und nieste und würgte vor sich hin. Bei ihrem Anblick habe ich mir schon fast gewünscht, dass sie bald von ihrem Leid erlöst wird.

      Das Ridzol ist nicht ohne und nicht alle Vögel vertragen es gleich gut. Zum Beispiel kann es auch Übelkeit und Schleimhautreizungen hervorrufen. Ich würde es nicht länger als 6 Tage geben und schon gar nicht hinterher
      noch Baytril, wenn es der Binsenhenne eh schon schlecht geht. Ich glaube nicht an eine Sekundärinfektion. Wenn die Henne eh schon immer Leberprobleme hatte, dann hat das Medikament sein Übriges getan.

      Wie geht es ihr denn inzwischen ? Vielleicht wäre Quellfutter eine gute Idee, oder man versucht sie mit etwas Handaufzuchtfutter zu päppeln wenn sie nicht selber fressen will. Wenn sie gar nichts mehr fressen will, dann versuch mal
      ein wenig Handaufzuchtfutter dünn mit Wasser anzurühren, sodas sie es trinken kann.
      VG
      :jap.mövchen: :gouldamadine:
    • @kleinesLicht
      Selbiges zum Ridzol hat mir der Tierarzt auch berichtet. Die Trichos sind wir offenbar los. Sowohl bei der Henne als auch beim Hahn waren keine zu finden.

      Derzeit plustert die Henne wirklich arg. Zudem verweigert sie die Aufnahme von Futter, zumindest was das normale Körnerfutter anbelangt. Sie frisst ausschließlich rote Kolbenhirse...
      Sie will nur unter der Rotlichtlampe sitzen. Und wenn diese mal aus ist, dann kuschelt sie sich an den Hahn. Ich habe die Heizung bereits höher gedreht... Es ist zum Heulen. :weinen: Dazu geht das Niesen wirklich absolut nicht weg. Es ist ein bisschen weniger geworden, aber das war es auch schon... Es ist den Tierärzten und mir ein Rätsel. Der Rachen ist unauffällig und auch vom Abhören her ist nichts verändert. Da klingt der Hahn wohl "rasselnder"...
      Was mich eben wundert: sie würgt ständig und dieses Niesen ist wirklich extrem anfallartig. Es ist nicht ein Niesen, sondern fast 20 direkt hintereinander... Und dann ist wieder stundenlang Ruhe und nichts. Manche Nächte ist sogar überhaupt nichts und in der nächsten Nacht kommt sie wieder kaum zur Ruhe.

      Um ihre Leber mache ich mir auch Sorgen. Bei der letzten Kontrolle sah sie allerdings nicht vergrößert, sondern nach unten verrutscht aus. :hmm:

      Das Quellfutter werde ich morgen mal versuchen. Muss wohl Gedankenübertragung gewesen sein. Heute Morgen habe ich es für sie angesetzt. :lachen:
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    • Schoko'finches schrieb:

      Bei der letzten Kontrolle sah sie allerdings nicht vergrößert, sondern nach unten verrutscht aus

      Vielleicht drückt ein anderes Organ auf die Leber. :hmm: Wobei sich die Leber auch nach unten in den Bauchraum vergrößern kann.
      Auf Hefen oder Megabakterien wurde vermutlich nicht getestet?
      VG
      :jap.mövchen: :gouldamadine:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von kleinesLicht ()

    • Bisher wurde nicht auf Hefen und Megas getestet.
      Einzig der neue Tierarzt meinte, dass man die bei einem extrem starken Befall unter dem Mikroskop sehen könnte... :hmm:

      Ich soll mich heute ohnehin beim Tierarzt melden, wenn die Henne weiterhin so plustert...

      Auf ein anderes Organ, das auf die Leber drückt, haben die Tierärzte auch schon getippt. Wäre die Frage welches und warum...
      :gouldamadine: :zf: :binsen2: :forbes: :jap.mövchen:
    • Schoko'finches schrieb:

      Wäre die Frage welches und warum...

      Der Muskel oder Drüsenmagen kann auf die Leber drücken, falls er vergrößert ist. Aber das würde man auch bei einer Bauchbesichtigung sehen. Ich denke ja eher das die keine richtige Ahnung haben, aber das ist
      nur mein Eindruck, muss nicht stimmen.
      Falls die TAs Dir mit röntgen kommen, würde ich nicht machen. Das packt die Henne nicht.


      Schoko'finches schrieb:

      Ich soll mich heute ohnehin beim Tierarzt melden, wenn die Henne weiterhin so plustert...

      Soll dann wieder Baytril auf Verdacht gegeben werden ? :weiss nicht:

      Wie sieht denn der Kot von der Henne aus ?
      VG
      :jap.mövchen: :gouldamadine:
    • Die Leber hatten wir uns ja gemeinsam angesehen. Sie sah nicht vergrößert aus, eben nur nach unten verrutscht. :hmm: Das war das merkwürdige. Der Tierarzt konnte an dem Tag an der Seite von der Leber noch etwas hartes ertasten, konnte aber nicht sagen, was es ist.
      Vom Röntgen haben sie von Anfang an abgeraten. Da kann man eh schwer etwas drauf erkennen... Das sei bei Wellis schon teilweise sehr schwierig.

      Der Tierarzt hatte wegen des Niesens und des Verdachts auf eine andere Infektion ein anderes Antibiotikum mitgegeben. Dieses soll ich nun absetzen, weil es nicht anschlägt (gebe es seit Montag). Wenn es bis morgen nicht besser wird, soll ich sie in die Notfallsprechstunde bringen.

      Schwer zu sagen, wie der Kot ausschaut. Da sie so wenig frisst, scheidet sie offenbar auch weniger aus. Ich konnte sie noch nicht auf frischer Tat erwischen. Die Haufen auf der Zeitung sehen aber normal aus. :hmm:
      :gouldamadine: :zf: :binsen2: :forbes: :jap.mövchen: