Perlhalsamadinen-Züchter

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    • Hallihallo miteinander

      Ich wollte noch etwas zum Zuchtjahr 2020 schreiben, welches bei den Graukopfelsterchen leider nicht so erfreulich ausgefallen ist.

      Positiv war, dass von meinen vier Paaren drei Paare brüteten und auch Junge schlüpften. Die Schlupfrate war jeweils gut bis sehr gut (bei meinem ältesten Paar gab es 1x ein unbefruchtetes Gelege). Meistens waren es vier oder fünf Eier, wovon oft nur ein Ei unbefruchtet war. Das freute mich umso mehr, da zwei Männchen bereits von 2016 sind. Einer von 2017. Das jüngste Männchen von 2019 schritt nicht zur Brut. Das überzählige Weibchen hat leider einen Flügelfehler und hatte Mühe an die hoch angebrachten Nistkästen zu kommen. Ich kann nicht beurteilen, ob es an ihrem Handicap lag oder ob die beiden einfach nicht zusammen passten.

      Die Nester wurden zum grössten Teil in halboffenen Exotennistkästen mittel (Prachtfinken-Zentrum) gebaut. Ein Nest wurde freistehend in einer Weinrebe gebaut. Meistens an der höchsten Stelle in der Voliere. Zwei Paare brüteten einmal direkt übereinander. Die Brutgeschäfte fanden in der Innen- wie auch in der Aussenvoliere statt. Gebrütet hatten alle Paare sehr fest und zuverlässig. Meistens verliessen sie nicht einmal die Nester, als ich in der Voliere hantierte.

      • Paar 1 brütete vier Mal und brachte ein Männchen von der letzten Brut auf die Stange.Viele Jungvögel sind gestorben - ich habe es leider nicht sorgfältig notiert.
      • Paar 2 brütete zwei Mal. Das 1. Gelege war unbebruchtet. Beim 2. Gelege kamen von drei Jungen zwei Junge auf die Stange. Auch zwei Männchen. Das war das Paar, dass auch 2019 erfolgreich zur Brut geschritten ist. Mittlerweile ist leider die Henne wegen eines Unfalls gestorben :(
      • Paar 3 brütete zwei Mal. Auch hier habe ich nicht genau notiert, wie viele Junge es waren. Ich meinte mich aber zu erinnern, dass es beide Male mindestens vier Junge waren. Alle sind leider noch im Nest verstorben.
      Von insgesamt mehr als 20 geschlüpften Jungen haben es nur drei Männchen überlebt. Das ist natürlich ein sehr trauriges Fazit.

      Auffällig war jeweils, dass bei fast all meinen Beobachtungen ein oder zwei Junge ihre Geschwister um ein paar Tage überlebt haben (ausser bei Paar 2). Dasselbe Phänomen konnte ich übrigens auch bei meinen Grünen Tropfenastrilden feststellen. Von drei Jungen starb eines ein paar Tage später als seine zwei Geschwister. Ich fragte mich, ob vielleicht meine Monteiroastrilde etwas damit zu tun hatten, da sie nie eigene Nester bauten. Aber bei der letzten Brut der Graukopfelsterchen war nur die Henne der Monteiros in der Voliere, da ich das Paar wegen der vielen Bruten getrennt unterbrachte. Aber auch bei dieser Brut, wo aber zumindest aber ein Junges ausflog, konnte ich dasselbe Phänomen beobachten. Ich gebe zu, dass ich bei einigen Bruten, aber längst nicht bei allen, mit der Stethoskop-Kamera kurz ins Nest schaute. Aber jeweils nur ganz kurz, um zu überprüfen, ob Junge geschlüpft waren. Die Eltern waren nach der Störung wieder sehr schnell im Nest. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass es damit zu tun hatte.

      Gefüttert hatte ich gekeimte und halbreife Sämereien, lebende Buffalos, weisse Mückenlarven, Enchyträen und manchmal auch Fruchtfliegen, vor allem als die Tropfengrünastrilde Junge im Nest hatten. Ich kann mir vorstellen, dass ich es mit den angebotenen Mengen übertrieben hatte. Ich werde im Mai mit der neuen Zuchtsaison starten und dann versuchen das Lebendfutter abgewogen zu rationieren und meine Beobachtungen niederschreiben. Ich habe mir überlegt, ob ich es vielleicht mal mit einem Futterautomaten für Fische und andere Tiere versuchen soll. Es gibt die mittlerweile ja in allen möglichen Varianten. Hat jemand von euch hierzu Erfahrungen machen können? Da ich voll berufstätig bin, konnte ich jeweils nur morgens und abends füttern und hab es dann vielleicht manchmal etwas zu gut gemeint mit den Mengen. Zu wenig Proteinnahrung wollte ich ja auch nicht füttern. Mit dem Futterautomaten könnten durch den Tag mehrere kleine Rationen angeboten werden.

      Falls jemand von euch noch andere Erklärungen hat, freue ich mich über Rückmeldungen.

      Nun wünsche ich euch ein schönes Wochenende.

      Liebe Grüsse
      s
    • Monteiroastrild schrieb:

      Falls jemand von euch noch andere Erklärungen hat, freue ich mich über Rückmeldungen.
      Wenn die Kröpfe der Jungvögel gefüllt waren, ist möglichwerweise die Temp nicht ausreichend. Bei leerem Kropf würde ich auf ein Überangebot an tierischem Eiweiß tippen (die Idee hattest du ja auch schon).Da fangen die halt wieder an zu treiben und zu bauen. In der Annahme, dass letztes Jahr die gleiche Besetzung war müsste die Unruhe ja im Wesentlichen gleich sein. Persönlich denke ich auch, es war kein gutes letztes Jahr. Zu viele Verluste , sei es durch Hitze oder was auch immer.
    • Bretone Epagneul schrieb:

      Monteiroastrild schrieb:

      Falls jemand von euch noch andere Erklärungen hat, freue ich mich über Rückmeldungen.
      Wenn die Kröpfe der Jungvögel gefüllt waren, ist möglichwerweise die Temp nicht ausreichend. Bei leerem Kropf würde ich auf ein Überangebot an tierischem Eiweiß tippen (die Idee hattest du ja auch schon).Da fangen die halt wieder an zu treiben und zu bauen. In der Annahme, dass letztes Jahr die gleiche Besetzung war müsste die Unruhe ja im Wesentlichen gleich sein. Persönlich denke ich auch, es war kein gutes letztes Jahr. Zu viele Verluste , sei es durch Hitze oder was auch immer.
      Lieber Bretone

      Ja, ich gehe auch davon aus, dass ich zu viel Eiweiss gefüttert habe. Aber ich werde das nächstes Jahr mal genauer beobachten und aufschreiben. Die Jungvögel waren z.T. zu stark verwest, dass ich noch etwas erkennen hätte können. Aber bei den Jungvögeln, die noch nicht allzu lange tot waren, erinnere ich mich, dass der Kropf eher leer war... aber ich kann es wirklich nicht mehr sicher sagen.

      Lieber Gruss
      s

      PS: Und danke für deine Gedanken.
    • Munia maja schrieb:

      Hallo Sandro,

      ich denke in die gleiche Richtung wie Bretone Epagneul - zu viel tierisches Eiweiß. Es sind Lonchura und die benötigen nicht so viel. Lieber mehr halbreife Hirse und Keimfutter anbieten.

      MfG,
      Steffi
      Liebe Steffi

      Auch dir danke für deine Antwort. Du bist ja sozusagen die Lonchura-Meisterin. Ich wusste nicht, dass Lonchura-Arten weniger Eiweiss benötigen - danke. Ich werde es in der neuen Zuchtsaison wirklich mit weniger Eiweiss versuchen.

      Übrigens: Graukopfelsterchen zählen gemäss HBW neu zu den Spermestes (Spermestes griseicapilla).
    • Och, schade wegen der vielen Verluste... Ich würde halt echt die Nester völlig in Ruhe lassen, bis sie entweder nicht mehr brüten oder die Pipser ausfliegen. Mit halbreifer grüner Hirse bist du futtermässig auf der sicheren Seite: das lieben die Vögel und auch die JV haben da gleich ihr erstes, leicht fress- und entspelzbares Futter. Dazu noch Eifutter, dann sollte es doch klappen. :lachen: Bei Keimfutter wäre ich vorsichtig. Es gibt Keimlinge, die leichte Giftstoffe abgeben und ausserdem sind sie hygiene-mässig heikel. biothemen.de/Qualitaet/rohkost/keimlinge_sprossen.html Wir reichen unseren Vögeln grundsätzlich keine Keimlinge (aber eher weil es sie zu triebig machen würde), sondern sie kriegen erst gewachsene Hirse, wenn sie 5-10 cm hoch ist (das ist unser Recycling der Vogelerde-Einstreu mit den Futterresten vom Ausblasen... das kommt in einen Blumentopf und gibt nach 1-2 Wochen leckeres Grünfutter). Wir als Menschen hingegen essen sehr gerne Keimlinge: Mungbohnen-Sprossen kann man wunderbar selbst in der Küche bei der Abwasch in einem Marmeladeglas mit gelöcherten Deckel (oder in einem Sprossenglas dehner.at/produkte/dehner-sprossenglas-2917912) ziehen. Das ist gerade im Winter extrem frisches, gutes, selbstgezogenes Gemüse. Aber warum ich das schreibe: auch wir essen unsere Keimlinge nicht roh (weil sie da eben schwerer verträglich sind), sondern braten sie an und verwenden sie wie Gemüse. Denn gerade unsere Kinder haben auf die rohem Keimlinge mit leichtem Bauchweh/Übelkeit reagiert. Seit die Keimlinge gekocht oder abgebraten werden, schmecken sie ihnen sehr gut. Weiss jetzt nicht, ob das auch bei JV so ist, aber ich würde halt nichts riskieren, vor allem wenn du eh schon so viele Verluste hattest...
    • Hallo Sandro,

      immerhin haben es drei JV auf die Stange geschafft.

      Wie Du schon schreibst, sollte man alles - sofern es die Zeit zulässt - genau beobachten und notieren. Vielleicht kann man dann eine gewisse Systematik ableiten. Da bei allen Paaren nahezu das gleiche „Phänomen“ auftrat, gehe ich nicht davon aus, dass der kurze Blick mit der Endoskopkamera ursächlich ist. Zumal auch bei deinen Grünen Tropfen dieses „Phänomen“ auftrat. Denkbar ist u.U. auch, dass mit dem Futter irgendetwas nicht gestimmt hat.

      Hier im Saarland gibt es einen äußerst erfahrenen und erfolgreichen Prachtfinkenzüchter, der momentan neben Gelbbauchastrilde, Granatastrilde, Weinrote Amaranten, Kappenastrilde auch Perlhalsamadinen im Bestand hat. Wenn Du möchtest werde ich ihm dieses „Phänomen“ schildern und Dir seine Antwort mitteilen. Vielleicht kannst Du ihn auch anrufen.

      Für die kommende Zuchtsaison drücke ich Dir jedenfalls ganz fest die Daumen!

      Viele Grüße
      Matthias
    • Heidi Wien schrieb:

      Och, schade wegen der vielen Verluste... Ich würde halt echt die Nester völlig in Ruhe lassen, bis sie entweder nicht mehr brüten oder die Pipser ausfliegen. Mit halbreifer grüner Hirse bist du futtermässig auf der sicheren Seite: das lieben die Vögel und auch die JV haben da gleich ihr erstes, leicht fress- und entspelzbares Futter. Dazu noch Eifutter, dann sollte es doch klappen. :lachen: Bei Keimfutter wäre ich vorsichtig. Es gibt Keimlinge, die leichte Giftstoffe abgeben und ausserdem sind sie hygiene-mässig heikel. biothemen.de/Qualitaet/rohkost/keimlinge_sprossen.html Wir reichen unseren Vögeln grundsätzlich keine Keimlinge (aber eher weil es sie zu triebig machen würde), sondern sie kriegen erst gewachsene Hirse, wenn sie 5-10 cm hoch ist (das ist unser Recycling der Vogelerde-Einstreu mit den Futterresten vom Ausblasen... das kommt in einen Blumentopf und gibt nach 1-2 Wochen leckeres Grünfutter). Wir als Menschen hingegen essen sehr gerne Keimlinge: Mungbohnen-Sprossen kann man wunderbar selbst in der Küche bei der Abwasch in einem Marmeladeglas mit gelöcherten Deckel (oder in einem Sprossenglas dehner.at/produkte/dehner-sprossenglas-2917912) ziehen. Das ist gerade im Winter extrem frisches, gutes, selbstgezogenes Gemüse. Aber warum ich das schreibe: auch wir essen unsere Keimlinge nicht roh (weil sie da eben schwerer verträglich sind), sondern braten sie an und verwenden sie wie Gemüse. Denn gerade unsere Kinder haben auf die rohem Keimlinge mit leichtem Bauchweh/Übelkeit reagiert. Seit die Keimlinge gekocht oder abgebraten werden, schmecken sie ihnen sehr gut. Weiss jetzt nicht, ob das auch bei JV so ist, aber ich würde halt nichts riskieren, vor allem wenn du eh schon so viele Verluste hattest...
      Liebe Heidi

      Vielen Dank auch für deine Antwort :) Ich finde es toll, wie viele Prachtfinkenzüchter*innen sich einschalten und ihr Wissen teilen, ohne mit dem Finger zu zeigen. Das freut mich.

      Mmmh... ich produziere meine gekeimten Samen nach Schweizer Art ;) ; in Ferkelwühlerde. Der Ferkelwühlerde wird nachgesagt, dass sie antibakteriell wirkt. Vor Jahren keimte ich meine Saaten im Küchentuch. Dann kam es manchmal vor, dass die Samen verdorben sind. Bei der Ferkelwühlerde konnte ich das nie beobachten. Ich mache jeweils aber nur kleine Mengen, da die Keimsaaten aus dem Prachtfinken-Zentrum innerhalb von 24h gekeimt sind. Nachher kommen sie in den Kühlschrank und werden innerhalb von 48 h verfüttert. Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass von ihnen eine Gefahr für die Vögel ausgeht. Aber wer weiss das schon ...

      Ich werde euch ab Mai jedenfalls auf dem Laufenden halten.

      Lieber Gruss und einen schönen Sonntag.

      s
    • matthias81m schrieb:

      Hallo Sandro,

      immerhin haben es drei JV auf die Stange geschafft.

      Wie Du schon schreibst, sollte man alles - sofern es die Zeit zulässt - genau beobachten und notieren. Vielleicht kann man dann eine gewisse Systematik ableiten. Da bei allen Paaren nahezu das gleiche „Phänomen“ auftrat, gehe ich nicht davon aus, dass der kurze Blick mit der Endoskopkamera ursächlich ist. Zumal auch bei deinen Grünen Tropfen dieses „Phänomen“ auftrat. Denkbar ist u.U. auch, dass mit dem Futter irgendetwas nicht gestimmt hat.

      Hier im Saarland gibt es einen äußerst erfahrenen und erfolgreichen Prachtfinkenzüchter, der momentan neben Gelbbauchastrilde, Granatastrilde, Weinrote Amaranten, Kappenastrilde auch Perlhalsamadinen im Bestand hat. Wenn Du möchtest werde ich ihm dieses „Phänomen“ schildern und Dir seine Antwort mitteilen. Vielleicht kannst Du ihn auch anrufen.

      Für die kommende Zuchtsaison drücke ich Dir jedenfalls ganz fest die Daumen!

      Viele Grüße
      Matthias
      Lieber Matthias

      Das wäre natürlich der Hammer, wenn du deinen Züchterkollegen fragen könntest. Ich bin um jeden Tipp dankbar.

      Bei den Grünen Tropfenastrilden habe ich natürlich nicht ins Nest geschaut - das war mir zu heikel. Ich konnte aber nach einer Weile "riechen", dass mit der Brut etwas nicht stimmte. Und bei den Graukopfelsterchen habe ich jeweils nur nach dem errechneten Schlupftermin ins Nest geschaut. Das ging höchstens drei Minuten und dann hatten sie wieder ihre Ruhe. Die meisten Küken waren bei ihrem Tod aber schon etwas älter und nicht als ganz, ganz junge Vögelchen gestorben. Meistens waren schon die ersten Federkiele unter der Haut erkennbar. Aus diesem Grund bringe ich die Todursache nicht wegen der Endoskopkamera in Verbindung. Meine Grundhaltung ist aber auch, die Vögel möglichst wenig zu stören.

      Wie schon Heidi gesagt, werde ich euch in der neuen Zuchtsaison auf dem Laufenden halten. Ich werde auf folgende Punkte achten:

      • Notieren und abwägen, wie viel Proteinfutter ich den Vögeln reiche (damit ich auch gezielt Änderungen vornehmen kann)
      • Im Grundsatz weniger Proteinfutter reichen
      Auch dir vielen Dank lieber Matthias für deine Gedanken und wertvollen Tipps.

      Lieber Gruss
      s
    • Monteiroastrild schrieb:

      ich produziere meine gekeimten Samen nach Schweizer Art ; in Ferkelwühlerde.
      Wow! Nach Schweizer Art... :lachen: Ich würde meinen Vögeln auch gleich gerne nach Schweizer Art Ferkelwühlerde anbieten, weil sie ja auch auf Vogel-Erde als Einstreu stehen und gerne drauf rumlaufen. Könnte mir auch vorstellen, beim Umtopfen der den Vögeln zugänglichen Pflanzen diese Ferkelwühlerde einzusetzen (nehme jetzt immer Bio-Kräutererde). Woher kriegst du diese Ferkelwühlerde? Ich habe davon noch nie gehört. Sonst hätte ich es vermutlich schon ausprobiert... :lachen:
    • Heidi Wien schrieb:

      Monteiroastrild schrieb:

      ich produziere meine gekeimten Samen nach Schweizer Art ; in Ferkelwühlerde.
      Wow! Nach Schweizer Art... :lachen: Ich würde meinen Vögeln auch gleich gerne nach Schweizer Art Ferkelwühlerde anbieten, weil sie ja auch auf Vogel-Erde als Einstreu stehen und gerne drauf rumlaufen. Könnte mir auch vorstellen, beim Umtopfen der den Vögeln zugänglichen Pflanzen diese Ferkelwühlerde einzusetzen (nehme jetzt immer Bio-Kräutererde). Woher kriegst du diese Ferkelwühlerde? Ich habe davon noch nie gehört. Sonst hätte ich es vermutlich schon ausprobiert... :lachen:
      Hallo Heidi

      Wer hat's erfunden? :) Die Schweizer ...

      Ich nehme die Erde von UFA - Fresstraining für Ferkel. Ich kann dir noch nicht mal sagen, ob es in dieser Erde Torf hat. Muss dann mal nachschauen. Beim Gärtnern achte ich aber auch auf torffreie Produkte - finde das auch wichtig. Wann bekommst du deine Tropfengrünastrilde? Hast du schon etwas gehört?

      Lieber Gruss nach Wien

      s
    • matthias81m schrieb:

      Ferkelwühlerde

      Ferkelwühlerde

      Die Variante aus der Schweiz wäre mit Versand vermutlich zu kostspielig ;)

      Gruß
      Matthias
      Lieber Matthias

      Ich kann die Erde, ob nun von UFA oder einer anderen Firma nur empfehlen. Gerade die Vögel, die sich gerne am Boden aufhalten, picken gerne darin herum, vor allem wenn die Erde noch mit Blättern oder Moos vermischt wird.

      Lieber Gruss
      s