Homöopathie bei Vögeln

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    • Hallo Rolf,
      das die Methode umstritten ist kann ich etwas nachvollziehen.
      Ich denke da hängt auch ein bisschen Glauben dran.
      Kann Dir da ein gutes Beispiel nennen ...mich selbst :)
      Bei mir wirkt Homöopathie überhaupt nicht. Auch wenn ich selbst es jahrelang an Tieren angewandt habe und den Erfolg sah, ja sogar meinen TA angesteckt hatte damit :hihi: dieses auch beim Menschen erfolgreich sah und fasziniert davon war, bei mir selbst glaubte ich da nicht dran :weiss nicht:
      Vieleicht würde es Wirkung zeigen wenn ich nicht wüßte das ich welche bekomme.
      :silber: :gouldamadine: LG Andrea :gemalte: :jap.mövchen:
    • Lieben Dank für die Antworten und vor allem auch an Dich Rolf.
      Ich habe das Buch von Dr. Alois Weber und Werner Treben. Meinst Du das?
      Bei den betreffenden Vögel merkt man den Vögeln grundsätzlich nichts an, einfach die Leber ist vergrössert.
      Vermutlich hat das aber auch mit einer Behandlung mit Ivomec zu tun.
      An der Ernährung kann es eigentlich nicht liegen.
      Gerade betreffend Luftsackmilben wurde im Buch eine Behandlung mit Engystol über das Trinkwasser empfohlen.
      Aber ob das lediglich das Immunsystem des Vogels ankurbelt oder die Milben aktiv bekämpft ist nicht ersichtlich.
      Ich maile den Doktot mal an.
      Liebe Grüsse
      :zebra:
    • Hallo !
      Ich kann mich nicht mehr erinnern an den Buchtitel. Das von Dir genannte war es glaube ich nicht.
      War damals das erste zum Thema das mir unterkam. Erhältlich beim Peter-Irl-Verlag für Homöopathie.
      Aber wie gesagt, ich hatte keinen guten ersten Eindruck.

      Wenn die Lebervergrößerung durch ein Medikament hervorgerufen wäre, käme wieder eher ein anderes
      Mittel in Frage weil ja dann die Causa bekannt ist.
      Aber das ist ja dein Verdacht, keine Gewissheit.

      Mit den typischen Lebermitteln (o.g.) in niedriger D-Potenz kannst du aber eigentlich nicht sehr daneben liegen.

      LG Rolf