Mir ist das jetzt schon das zweite mal aufgefallen. Bei meinen Muskatfinken habe ich einen dabei der einen andern immer auf dem Kopf die nachwachsenden federn ausreißt. Als diese kahle Hahn mit seiner Henne zur Zucht umgesetzt wurde wuchsen einige Federn wieder nach, darunter auch weiße, diese scheinen aber wieder verschwunden zu sein. Wie er im Moment aussieht kann ich nicht sagen er sitzt noch oben da kann ich es nicht wirklich erkennen.
Selbe Phänomen habe ich gerade bei einer Amarantenhenne. Diese wurde ganz schlimm von ihrem Hahn gerupft. Jetzt wachsen die Federn zum Glück wieder aber sie wird deutlich roter als vorher.
Ich weiss das Federn häufig durch massive rupfen nicht mehr nachwachsen aber das sie andersfarbig nachwachsen ist mir bisher noch nicht untergekommen. Hat jemand schon mal von so etwas gehört. Ich versuch nachher mal Bilder reinzustellen.

Also der Muskatfink ist etwas älter als ein Jahr, die waren am Kopf die weißen Federn. Sind aber wieder weg, ob wieder gerupft weiss ich nicht.
Die Amarantenhenne ist ca. zwei Jahre. Welche Unterart weiss ich nicht genau, konnta ja nie ein Bild einstellen die sah immer sehr schlimm aus. Wenn ich nachher dran denke stell ich ein Bild von Ihr rein, jetzt sieht sie etwas ansehnlicher aus.
Das rot ist am kompletten Kopf sogar bis auf die Flügeldecken. Also wirklich enorm viel Farbe. Leider lässt sich das nicht gut fotografieren, aber einige Bilder hab ich gemacht, die kommen später.

Aber vorher war sie definitiv nicht so rot und da war sie schon ein Jahr alt. Bild kommt wenn ich zu Hause bin.

Mhhhh, das wäre ja ganz bescheiden.

Ne anderes Futter haben sie nicht bekommen, ist das selbe wie sonst auch. Nachher stelle ich ein Bild rein, habs gestern leider icht mehr geschafft.

So hier nun endlich Bilder. Das erste Bild da sah sie noch recht unscheinbar aus. Nun sieht sie aber wie auf den anderen Bilder aus, nach der Rupforgie ihres Hahns kommen jetzt wieder die Federn. Hundert Prozent sind sie noch nicht wieder alles da, deswegen wirkt sie noch etwas zerpflückt. Man kann aber deutlich den Unterschied erkennen, hoffe ich.