Hey
Vielleicht weiß ja hier noch irgendwer einen Rat.
Es geht um mein Sorgenkind, den kleinen Prinzen.
Einige von euch kennen vielleicht den Beitrag dazu aus der Facebookgruppe.
Für alle anderen hier ein kurzer Abriss dazu:
Den kleinen Prinzen hab ich vor knapp 5 Wochen als Mitleidskauf von meinem ersten Börsenbesuch mitgebracht (O-Ton Händler: Entweder nimmst du ihn oder er kommt ganz weg).
Schon in der ersten Nacht war klar, dass er Luftsackmilben hat.
Also mit Ivomecin behandelt.
Der Tierarztbefund (Taubenklinik Essen)ergab, dass aufgrund des schweren Luftsackmilbenbefalls zusätzlich noch Trichomonaden im Spiel waren.
Dagegen wurde selbstverständlich ebenfalls behandelt.
Ausserdem hatte er einen wirklich fies aussehenden Kreuzschnabel, welcher ordentlich gestutzt wurden ist.
Ein erneuter Besuch beim Tierarzt ergab dass der Kleine eigentlich völlig gesund sein sollte (Kropfabstrich, Kotuntersuchung usw), sein Ernährungszustand ist laut Aussage der Tierärztin tiptop.
Trotzdem ist er irgendwie anders.
Trinken und Essen tut er wie jeder andere Pieper.
Er sucht die Nähe seiner gefiederten Freunde und startet auch ab und an den Versuch ein bisschen vor sich hin zu trällern (egal ob Hahn, Henne oder Salatgurke vor ihm sitzt/ liegt). Allerdings kommt bisher kein Pieps aus ihm raus (oder aber ich höre es einfach aufgrund der doch recht lauten Mövchen nicht).
Baden habe ich ihn bisher erst 1 oder 2x gesehen.
Gefiederpflege als solches, wie sie die anderen betreiben konnte ich bei ihm ebenfalls erst 2 oder 3x beobachten.
Während das Gefieder der anderen sauber anliegt, schaut er den Großteil des Tages immer so aus als ob er gerade aufgestanden wäre.
Kurze Strecken durch die Voliere kann er schon fliegen, aber während alle anderen den Freiflug die letzten 3 Tage ausgiebig genutzt haben, sass er weiterhin auf seinem Ast und beobachtete das Geschehen um ihn herum.
Sein Flug schaut auch irgendwie anders aus als der der anderen.
Während die anderen sauber von einem Ast zum nächsten fliegen, wirkt er so als ob ihm unterwegs auffallen würde, dass es doch ein Stück weiter ist und er noch 2 Flügelschläge mehr machen muss.
Die Frage für mich ist:
Ist das normal?
Bin ich einfach zu ungeduldig.
Zu übervorsichtig?
Und wenn es nicht normal ist:
Wie kann ich ihn noch unterstützen?
Vielleicht weiß ja hier noch irgendwer einen Rat.
Es geht um mein Sorgenkind, den kleinen Prinzen.
Einige von euch kennen vielleicht den Beitrag dazu aus der Facebookgruppe.
Für alle anderen hier ein kurzer Abriss dazu:
Den kleinen Prinzen hab ich vor knapp 5 Wochen als Mitleidskauf von meinem ersten Börsenbesuch mitgebracht (O-Ton Händler: Entweder nimmst du ihn oder er kommt ganz weg).
Schon in der ersten Nacht war klar, dass er Luftsackmilben hat.
Also mit Ivomecin behandelt.
Der Tierarztbefund (Taubenklinik Essen)ergab, dass aufgrund des schweren Luftsackmilbenbefalls zusätzlich noch Trichomonaden im Spiel waren.
Dagegen wurde selbstverständlich ebenfalls behandelt.
Ausserdem hatte er einen wirklich fies aussehenden Kreuzschnabel, welcher ordentlich gestutzt wurden ist.
Ein erneuter Besuch beim Tierarzt ergab dass der Kleine eigentlich völlig gesund sein sollte (Kropfabstrich, Kotuntersuchung usw), sein Ernährungszustand ist laut Aussage der Tierärztin tiptop.
Trotzdem ist er irgendwie anders.
Trinken und Essen tut er wie jeder andere Pieper.
Er sucht die Nähe seiner gefiederten Freunde und startet auch ab und an den Versuch ein bisschen vor sich hin zu trällern (egal ob Hahn, Henne oder Salatgurke vor ihm sitzt/ liegt). Allerdings kommt bisher kein Pieps aus ihm raus (oder aber ich höre es einfach aufgrund der doch recht lauten Mövchen nicht).
Baden habe ich ihn bisher erst 1 oder 2x gesehen.
Gefiederpflege als solches, wie sie die anderen betreiben konnte ich bei ihm ebenfalls erst 2 oder 3x beobachten.
Während das Gefieder der anderen sauber anliegt, schaut er den Großteil des Tages immer so aus als ob er gerade aufgestanden wäre.
Kurze Strecken durch die Voliere kann er schon fliegen, aber während alle anderen den Freiflug die letzten 3 Tage ausgiebig genutzt haben, sass er weiterhin auf seinem Ast und beobachtete das Geschehen um ihn herum.
Sein Flug schaut auch irgendwie anders aus als der der anderen.
Während die anderen sauber von einem Ast zum nächsten fliegen, wirkt er so als ob ihm unterwegs auffallen würde, dass es doch ein Stück weiter ist und er noch 2 Flügelschläge mehr machen muss.
Die Frage für mich ist:
Ist das normal?
Bin ich einfach zu ungeduldig.
Zu übervorsichtig?
Und wenn es nicht normal ist:
Wie kann ich ihn noch unterstützen?
Optimismus ist Mangel an Informationen!