Futter

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    • Gurken, Eifutter, Keimfutter, Kalk.
      Bei manchen Arten, die Lebendfutter oder auch gefrostete Insekten, wie Getreideschimmelkäferlarven aufnehmen, auch dies.
      Im Prinzip kann man alles füttern, wenn die Tiere daran gewöhnt werden.
      Es gibt keine Regeln...für diese PF nur das und für jene nur dies.
      Die Palette ist breit gestreut und doch recht einfach.
      Siggi
    • Ich glaube. dass Siggi hier die nicht sehr gehaltvollen Futtertiere im allgemeinen meint.

      Bei einer eigenen Futterzucht muss man halt wirklich darauf achten, dass die Futtertiere auch ausgewogen ernährt werden, so, wie die meist im Zoohandel angeboten werden, sind die selbst fast verhungert und damit eigentlich nicht verfütterungswürdig.
      :hallo01: wenn ich erst mal laufen kann, werde ich mich gehen lassen.

      LG Karin
    • Post 7
      Es sollte doch bekannt sein, das PF die Mehlkäferlarven ausquetschen und die Hülle nicht fressen, oder?
      Lediglich Weber und Insektenfresser vertilgen sie als Ganzes.
      Also ist die Größe zunächst mal unerheblich, denn man füttert seine Larven Tage zuvor vernünftig, bevor man sie den Tieren gibt.
      Die vom Händler bezogenen haben oft nur ihren eigenen Kot gefressen, wenn sie direkt nach dem Kauf verfüttert werden. Mit allen möglichen Risiken.....
      Das war die Information, santacruz! Und die war alles in allem sehr wichtig, auch wenn du dich nur auf die Größe konzentriert hast, die zunächst unerheblich ist!
      Karin hat das richtig erkannt!
      Siggi
    • Also ich habe bisher noch nie frisch gekaufte Insekten sofort an die Vögel verfüttert. Ich habe sie bisher immer erst ein paar Tage gut ernährt, bevor ich sie verteilt habe. Vorher habe ich sogar noch den Kot abgesiebt, damit sie sauber in eine große Kiste hier kommen.
      Bei den Reisfinken habe ich das Zerquetschen nicht gesehen, sondern nur, daß sie im Schnabel verschwanden. Von daher habe ich lieber mal die etwas kleineren Würmer genommen.

      Okay, ich habe noch nicht viel Erfahrung mit den Prachtfinken, bin aber bereit, dazuzulernen, je mehr, je besser. Deshalb habe ich mich ja auch in diesem Forum angemeldet und man hat mir schon oft und gut weitergeholfen. Besser als woanders, wo man mir z.B. riet, die Nester der Silberschnäbelchen alle zu entfernen und Kaisernester reinzuhängen. Das hat nämlich gar nicht funktioniert und letztendlich haben sie dann doch in einem Wellikasten ein wunderschönes Nest gebaut.

      Ich bin, wie gesagt, immer für Ratschläge und Tipps dankbar. Und wenn hier Züchter sind, die schon 10, 20, 30 oder von mir aus 100 Jahre züchten, dann bin ich dankbar, wenn sie mich an ihren Erfahrungen teilhaben und daraus lernen lassen.
      Aber ich brauche nicht immer diesen schulmeisterlichen Unterton, dieses immer-alles-besser-wissen, Sigg, das hält mich mittlerweile davon ab, die eine oder andere Frage zu stellen. Ich fühle mich mit dem wenigen Wissen eh schon doof und bin froh, daß jede noch so doofe Frage hier beantwortet wird, weil diese Fragen für den langjährigen Vogelzüchter vermutlich gar nicht mehr auftauchen, für Neulinge aber schon akut sind.
      Für mich ist das ein schönes Hobby, ich mag die Vögel und finde jedes Vogelbaby toll. Von mir aus brauche ich keine Riesengelege mit mindestens 6 Eiern drin, sondern ich freue ich auch über ein, zwei, drei gesunde geschlüpfte Küken. Und wenn es den Vogeleltern dabei anschließend und vorher auch gut geht, dann freut mich das noch mehr. :)

      Nichts für ungut, aber manchmal etwas Freundlichkeit tut keinem weh.
    • So sieht es aus finkenfreundin,meine rede!
      Das die Prachtfinken den Chitinpanzer wieder ausspucken ist mir bekannt,aber warscheinlich habe ich das mit der größe verwechselt.
      Ich denke selbst nach 100 Jahren in der Vogelhaltung kann man noch dazu lernen. Dazu ist dieses forum ja da, damit wir uns gegenseitig beraten können um die optimale haltung, und vielleicht auch zucht, für unsere kleinen scheisser zu gewährleisten.
      Dieses phänomen findet man immer wieder das manche glauben, dass sie alles wissen. Aber mal ehrlich, wer tut das schon?
      Ich tausche mich mit vielen leuten aus die über jahrzehnte prachtfinken halten, die können natürlich mir ganz viele infos liefern die ich nicht habe, allein schon durch die erfahrung. Auch ist es schön wenn diese mich nach ihrem rat fragen.
      Also ich hoffe wir haben uns nun wieder alle lieb, egal ob wir nun prachtfinken seid 1 monat halten oder seid vielen jahrzehnten.
      Es geht um den club und darauf kommt es an! :winki:
      Alles für den Prachtfink, alles für den Club!
    • xichbinsx schrieb:

      Ich glaube. dass Siggi hier die nicht sehr gehaltvollen Futtertiere im allgemeinen meint.

      Bei einer eigenen Futterzucht muss man halt wirklich darauf achten, dass die Futtertiere auch ausgewogen ernährt werden, so, wie die meist im Zoohandel angeboten werden, sind die selbst fast verhungert und damit eigentlich nicht verfütterungswürdig.

      Genau aus dem Grund züchte ich die Futtertiere für meine Schlangen selbst.
      Auch Futtertiere brauchen gutes Futter.
      :gouldians: Grüße aus Köln von Michael und der : :gouldians:
    • Ich habe bei meinen Bronzemännchen gute Erfahrungen mit halbreifer Hirse und natürlich auch "normaler" Kolbenhirse gemacht.
      Muskatbronzemännchen hatte ich noch nicht, aber bei ihnen sollte es nicht anders sein.

      Weißt du welche Unterart du hast?