Hallöchen allerseits!
In meinemunserem Vorstellungsthread haben wir schon ein bisschen zu uns und unserem Vorhaben geschrieben. Nun ist aber doch ein Problem aufgetreten, als wir uns so durch die Anforderungen für Goulds wühlten. Und zwar die Temperaturen! Im Winter in der Wohnung kriegen wir das auf jeden Fall hin, deutlich über 20° zu kommen.
Aber im Sommer, wenn wir mit den Vögeln raus in den Garten wollen, wirds schwierig. Es handelt sich hierbei um einen Schrebergarten, wo wir den ganzen Sommer über wohnen. Wir haben dort einen Bungalow, der wie alle anderen auch, aus Holz gebaut ist und noch nie Dämmung gesehen hat. Klar, im Sommer sollte man annehmen, das es warm ist. Letztes Jahr hatten wir hier im Vogtland Anfang Juni allerdings Temperaturen im einstelligen Bereich, Ende Mai nachts Frost. Na klar sehen wir da zu, das wir die Hütte warm kriegen, allerdings haben wir nur einen Gasheizer und einen Ölradiator, feste Heizkörper gibt es nicht.
Worum es uns geht: Wir können nicht garantieren, das wir im Garten immer - vor allem nachts - über 20° haben. Mit Ölradiator nachts bekommen wir 12 - 16° hin, bei Außentemperaturen von um die 0 - 5°.
Deshalb überlegen wir nun, ob die wärmeliebenden Goulds wirklich die richtige Wahl sind. Wir denken es eher nicht. Die Kleinen sollen ja nicht frieren, sie sollen sich pudelwohl fühlen bei uns!
Nun also meine Fragen:
Welche Ziervögel (es müssen ja nicht unbedingt Prachtfinken sein) sind denn robuster als die Goulds? Bei welchen Vögeln kann man den Standardsatz "ein Schutzraum mit mind. 10°" ruhigen Gewissens empfehlen?
Noch eine kleine Info am Rande: wir möchten auf jeden Fall kleine Vögel - Wellensittiche wären von der Größe her das Maximum.
Wir würden uns freuen, wenn ihr uns helfen könnt Viele liebe Grüßle!
In meinemunserem Vorstellungsthread haben wir schon ein bisschen zu uns und unserem Vorhaben geschrieben. Nun ist aber doch ein Problem aufgetreten, als wir uns so durch die Anforderungen für Goulds wühlten. Und zwar die Temperaturen! Im Winter in der Wohnung kriegen wir das auf jeden Fall hin, deutlich über 20° zu kommen.
Aber im Sommer, wenn wir mit den Vögeln raus in den Garten wollen, wirds schwierig. Es handelt sich hierbei um einen Schrebergarten, wo wir den ganzen Sommer über wohnen. Wir haben dort einen Bungalow, der wie alle anderen auch, aus Holz gebaut ist und noch nie Dämmung gesehen hat. Klar, im Sommer sollte man annehmen, das es warm ist. Letztes Jahr hatten wir hier im Vogtland Anfang Juni allerdings Temperaturen im einstelligen Bereich, Ende Mai nachts Frost. Na klar sehen wir da zu, das wir die Hütte warm kriegen, allerdings haben wir nur einen Gasheizer und einen Ölradiator, feste Heizkörper gibt es nicht.
Worum es uns geht: Wir können nicht garantieren, das wir im Garten immer - vor allem nachts - über 20° haben. Mit Ölradiator nachts bekommen wir 12 - 16° hin, bei Außentemperaturen von um die 0 - 5°.
Deshalb überlegen wir nun, ob die wärmeliebenden Goulds wirklich die richtige Wahl sind. Wir denken es eher nicht. Die Kleinen sollen ja nicht frieren, sie sollen sich pudelwohl fühlen bei uns!
Nun also meine Fragen:
Welche Ziervögel (es müssen ja nicht unbedingt Prachtfinken sein) sind denn robuster als die Goulds? Bei welchen Vögeln kann man den Standardsatz "ein Schutzraum mit mind. 10°" ruhigen Gewissens empfehlen?
Noch eine kleine Info am Rande: wir möchten auf jeden Fall kleine Vögel - Wellensittiche wären von der Größe her das Maximum.
Wir würden uns freuen, wenn ihr uns helfen könnt Viele liebe Grüßle!