Hier mein Versuch der artgerechten Haltung etwas Näher zu kommen. Was hat mich dazu gebracht diesen aufwand zu betreiben?
in meiner Jugendzeit im alter von 13-14 1/2 jahren hab ich meine ersten schritte im Thema vogelhaltung-, vogelzucht gemacht. es waren wellen- und nymphensittische die ich mir anschaffte, da ich ein typ bin/ so erzogen wurde, wenn ich etwas anfange dann mach ich es auch gleich richtig wurden daraus ca. 20-25 paare wellies und 6 paare nymphen in verschiedenen Farbschlägen, die Nymphen in je 1zel voliere + Schutzraum und die wellies alle zusammen mit großen Schutzraum + voliere. ich war in Mühlhausen/thür. im verein meine ausgaben konnte ich durch verkauf der jungvögel komplett decken im 2. jahr, alle Tiere kamen über winter in den großen Schutzraum mit Wärmequelle nun konnte mir dies einer nicht gönnen und räumte über nacht alle vögel samt futter + Zubehör meine ganze anlage leer. danke hierfür, die Polizei stellte die Ermittlungen nach 6 Monaten ein, die Versicherung zahlte auch nichts so schmiss ichs hin und mein vater übernahm alles für fasanenhaltung(ich muß dazu noch anmerken das ich schon mit jahren mein 1tes Haustier eine ziege hatte, dann zu tauben, Kaninchen, zwerghuhnzucht im verein wechselte), dann wurde mir der Sport wichtig, ich für Motor Cross, erst solo dann mit meinem bruder Seitenwagen, konnten 1996 uns hierin sogar für die Europameisterschaft der Amateure qualifizieren und führen 1997 3 läufe dort mit + unseren 16 anderen meisterschaftsläufe im jahr. i8ch hatte dann leider 1998 eine schweren motorradunfall auf der straße der mich in den Rollstuhl brachte..........vieles schöne und unschöne in den jahren dazwischen und nun bin ich 2012 wieder zu den vögeln und hier zu den prachtfinken gekommen. das viehzeugs lässt einen doch nicht los!!! :))
hab mich vorab informiert, käfiggrößen, bestanddichte, Ausstattung...., hab mir dann nen käfig 2m x 1m x 0.60 cm anfertigen lassen und im Januar 2013 zogen 1:1 goldbrüstchen ein, nun wollte ich noch 1 Pärchen haben und kaufte bei van keulen eine doppelzuchtbox nach meinen maßen 1,20m x 0,50m x 0,60m die sollte zur Quarantäne und zum jungvogel absatzt dienen. nun geht der Trubel los! ich holte mir noch 1:1 veilchenastrilde setzte diese in die etwas eingerichtete zuchtbox zur Quarantäne und ich konnte es mir nicht mit ansehen wie die 2 Veilchen da den ganzen tag von rechts nach links, Stange, ast hoch runter von links nach rechts fasst ohne gefühlte pause rumschwirten auf der suche nach platz so das ich sie nach 4-5 tagen, der kot war nicht auffällig zu den goldbrüstchen in den großen käfig setzte wo sie auch viel, viel ruhiger wurden. das war mir dann nach und nach nicht genug des guten. ich bin wieder single und kann tun und machen wie ich will und habe in so manch schlafloser nacht nen plan entwickelt.
nun ist dieser plan seit 2 Monaten Wirklichkeit und sieht wie folgt aus, 4,60m lang x 1,40m hoch x 0,60m tief, Beleuchtung led mit zeitschaltung, nachtlicht led mondleuchte, 2x künstliche bäume + viel künstlichen grün an der Rückwand mit vielverzweigten ästen bestückt so das verstecke entstanden sind, mittig ist der Futterplatz, den lege ich mit weißen Krepppapier aus, das gibt es in verschiedenen breiten und wird alle 2 tage gewechselt im gleichen zuge mit dem Futternapf, hier hab ich mir erdacht, gedacht, abgeschaut... das Thema Beschäftigung von Zootieren, futtersuche wie im waren leben. nehme 1 großen blumenuntertopf, füge futter ein, bedecke es mit heu und befeuchte alles leicht mit wasser, Sprühflasche das es beim landen und starten nich gleich alles wegfliegt, ab und an Kolbenhirse gestückelt mit verstecken und oder grünzeugs, 1x pro Woche Nekton in befeuchtete körner einrühren und im heu verstecken auch durchmengen, wasser und badewasser täglich frisch, vogelsand, vogelerde und mineraliengrid steht immer zur verfügung
besetzt ist der ja immer noch käfig mit je 1:1 goldbrüstchen, veilchen-, perlhälse-, orangebäckchen und wellenastrilde,
zum verhalten, die bäume wurden/werden von anfang an als flucht-, versteck-, schlafbäume genutzt, die an der Rückwand angebrachten äste und kunstpflanzen werden als sitz- und versteckplatz genutzt, so um auch von oben nach unten und zurück zuklettern selbst die dünsten zweigchen werden genutzt,
zum futterplatz, da keine äste drüber sind erfolgt keine Verschmutzung von oben, die vögel haben viel zu tun mich suchen, scharren und wieder suchen, manchmal lasse ich das futter 3 tage drin und beobachte wie sie suchen und immer noch reichlich finden wo ich denke muß doch längst alles alle sein, die Verschmutzung mit kot ist so gut wie gar nicht zu sehen trotz der großen fläche von 40x40 cm, erstaunlich im Gegensatz zu den kleinen schalen vorher,
das sozialverhalten, die orangbäckchen sind Wachposten immer und überall mit langen hals auf obacht, eine schnelle Bewegung ein Warnruf erfolgt und wenn gerade 4-6,7,8 vögel gleichzeitig fressen und dann flüchten...wisst ihr was da abgeht und alle rinn in die bäume, die Veilchen sind mit die ersten am fressen und sind schön ruhig geworden, die perlhälse sind für mich die schönsten sänger,
die wellenastrilde verstecken sich gern mal hinter blättern ich suche und suche, ihre stimme ist schön und ihre Färbung erst recht,
die goldbrüstchen, kool and the gang, das kannste nen knaller neben zünden die bleiben sitzen und gucken neugierig was das neues war! muß schon aufpassen das die nicht beim sauber machen im Futternapf sitzen bleiben, sie sind Vorreiter bei allen neuen, sehen sofort nach was du am, im käfig gerade machst ich hoffe ihr habt jetzt nen kleinen Einblick in meiner vögelei, gruß Lars aus erfurt.
weitere bilder folgen noch!
(züchten möchte ich nicht, das übersteigt meine Fähigkeiten und platzverhältnisse)
in meiner Jugendzeit im alter von 13-14 1/2 jahren hab ich meine ersten schritte im Thema vogelhaltung-, vogelzucht gemacht. es waren wellen- und nymphensittische die ich mir anschaffte, da ich ein typ bin/ so erzogen wurde, wenn ich etwas anfange dann mach ich es auch gleich richtig wurden daraus ca. 20-25 paare wellies und 6 paare nymphen in verschiedenen Farbschlägen, die Nymphen in je 1zel voliere + Schutzraum und die wellies alle zusammen mit großen Schutzraum + voliere. ich war in Mühlhausen/thür. im verein meine ausgaben konnte ich durch verkauf der jungvögel komplett decken im 2. jahr, alle Tiere kamen über winter in den großen Schutzraum mit Wärmequelle nun konnte mir dies einer nicht gönnen und räumte über nacht alle vögel samt futter + Zubehör meine ganze anlage leer. danke hierfür, die Polizei stellte die Ermittlungen nach 6 Monaten ein, die Versicherung zahlte auch nichts so schmiss ichs hin und mein vater übernahm alles für fasanenhaltung(ich muß dazu noch anmerken das ich schon mit jahren mein 1tes Haustier eine ziege hatte, dann zu tauben, Kaninchen, zwerghuhnzucht im verein wechselte), dann wurde mir der Sport wichtig, ich für Motor Cross, erst solo dann mit meinem bruder Seitenwagen, konnten 1996 uns hierin sogar für die Europameisterschaft der Amateure qualifizieren und führen 1997 3 läufe dort mit + unseren 16 anderen meisterschaftsläufe im jahr. i8ch hatte dann leider 1998 eine schweren motorradunfall auf der straße der mich in den Rollstuhl brachte..........vieles schöne und unschöne in den jahren dazwischen und nun bin ich 2012 wieder zu den vögeln und hier zu den prachtfinken gekommen. das viehzeugs lässt einen doch nicht los!!! :))
hab mich vorab informiert, käfiggrößen, bestanddichte, Ausstattung...., hab mir dann nen käfig 2m x 1m x 0.60 cm anfertigen lassen und im Januar 2013 zogen 1:1 goldbrüstchen ein, nun wollte ich noch 1 Pärchen haben und kaufte bei van keulen eine doppelzuchtbox nach meinen maßen 1,20m x 0,50m x 0,60m die sollte zur Quarantäne und zum jungvogel absatzt dienen. nun geht der Trubel los! ich holte mir noch 1:1 veilchenastrilde setzte diese in die etwas eingerichtete zuchtbox zur Quarantäne und ich konnte es mir nicht mit ansehen wie die 2 Veilchen da den ganzen tag von rechts nach links, Stange, ast hoch runter von links nach rechts fasst ohne gefühlte pause rumschwirten auf der suche nach platz so das ich sie nach 4-5 tagen, der kot war nicht auffällig zu den goldbrüstchen in den großen käfig setzte wo sie auch viel, viel ruhiger wurden. das war mir dann nach und nach nicht genug des guten. ich bin wieder single und kann tun und machen wie ich will und habe in so manch schlafloser nacht nen plan entwickelt.
nun ist dieser plan seit 2 Monaten Wirklichkeit und sieht wie folgt aus, 4,60m lang x 1,40m hoch x 0,60m tief, Beleuchtung led mit zeitschaltung, nachtlicht led mondleuchte, 2x künstliche bäume + viel künstlichen grün an der Rückwand mit vielverzweigten ästen bestückt so das verstecke entstanden sind, mittig ist der Futterplatz, den lege ich mit weißen Krepppapier aus, das gibt es in verschiedenen breiten und wird alle 2 tage gewechselt im gleichen zuge mit dem Futternapf, hier hab ich mir erdacht, gedacht, abgeschaut... das Thema Beschäftigung von Zootieren, futtersuche wie im waren leben. nehme 1 großen blumenuntertopf, füge futter ein, bedecke es mit heu und befeuchte alles leicht mit wasser, Sprühflasche das es beim landen und starten nich gleich alles wegfliegt, ab und an Kolbenhirse gestückelt mit verstecken und oder grünzeugs, 1x pro Woche Nekton in befeuchtete körner einrühren und im heu verstecken auch durchmengen, wasser und badewasser täglich frisch, vogelsand, vogelerde und mineraliengrid steht immer zur verfügung
besetzt ist der ja immer noch käfig mit je 1:1 goldbrüstchen, veilchen-, perlhälse-, orangebäckchen und wellenastrilde,
zum verhalten, die bäume wurden/werden von anfang an als flucht-, versteck-, schlafbäume genutzt, die an der Rückwand angebrachten äste und kunstpflanzen werden als sitz- und versteckplatz genutzt, so um auch von oben nach unten und zurück zuklettern selbst die dünsten zweigchen werden genutzt,
zum futterplatz, da keine äste drüber sind erfolgt keine Verschmutzung von oben, die vögel haben viel zu tun mich suchen, scharren und wieder suchen, manchmal lasse ich das futter 3 tage drin und beobachte wie sie suchen und immer noch reichlich finden wo ich denke muß doch längst alles alle sein, die Verschmutzung mit kot ist so gut wie gar nicht zu sehen trotz der großen fläche von 40x40 cm, erstaunlich im Gegensatz zu den kleinen schalen vorher,
das sozialverhalten, die orangbäckchen sind Wachposten immer und überall mit langen hals auf obacht, eine schnelle Bewegung ein Warnruf erfolgt und wenn gerade 4-6,7,8 vögel gleichzeitig fressen und dann flüchten...wisst ihr was da abgeht und alle rinn in die bäume, die Veilchen sind mit die ersten am fressen und sind schön ruhig geworden, die perlhälse sind für mich die schönsten sänger,
die wellenastrilde verstecken sich gern mal hinter blättern ich suche und suche, ihre stimme ist schön und ihre Färbung erst recht,
die goldbrüstchen, kool and the gang, das kannste nen knaller neben zünden die bleiben sitzen und gucken neugierig was das neues war! muß schon aufpassen das die nicht beim sauber machen im Futternapf sitzen bleiben, sie sind Vorreiter bei allen neuen, sehen sofort nach was du am, im käfig gerade machst ich hoffe ihr habt jetzt nen kleinen Einblick in meiner vögelei, gruß Lars aus erfurt.
weitere bilder folgen noch!
(züchten möchte ich nicht, das übersteigt meine Fähigkeiten und platzverhältnisse)
Gruß Jessi 
zum wohle des vogel-volkes.