Hallo Sven,
das ist echt ein Pech für den Vogel, klar wird er das Leben weiter bestreiten obwohl so eine Behinderung nicht ganz ohne ist.
Interessant wäre zu erfahren was das ist und was die Ursache war, oder ist??? Wird das Absterben der
Extremitäten damit abgeschlossen oder geht es irgendwann weiter?
Sorry, aber ca. 100 Fragen hätt ich noch

Ich hoffe dass der Hahn noch langes Leben vor sich hat und die Krankheit endgültig hinter sich hat!

Danke für diesen Bericht, auch wenn das (leider) nichts erfreuliches ist.
Wie Du schon geschrieben hast "Wollte euch nur zeigen was einem alles so noch passieren kann"

MfG Eddy

... ohne Grund stirbt doch nicht einfach so das Bein / Fuß ab.... Irgendwas muss ja passiert sein... Konnte die TA dazu nichts feststellen ?
Er kommt auch gut mit einem Bein zurecht.

Hallo,
.......das muss doch schmerzhaft sein wenn einem das Bein/ der Fuß so laaaaaaaaangsam abstirbt! Wäre es da nicht evtl. besser gewesen dem Tier sofort den Fuß abzunehmen?
Nach dem Motto " kurz und schmerzlos"...

Gruß, Markus

Das tut mir sehr leid für den Hahn. Ich bin richtig traurig, wenn ich das lese

Das tut mir leid für den Hahn und Dich. Aber ich versteh absolut nicht die Aussage des Tierarztes. Das das Bein Schon von allein abfallen wird. Klar wird es das aber dennoch den Vogel so mit nach Hause zu geben finde ich unverantwortlich.
Nicht nur das es schmerzhaft ist, sondern auch bei einem so nutzlosen Bein zu einer größeren Verletzungsgefahr kommen kann, in dem er damit irgenwo hängen bleibt. Bei einer abgestorbenen Zehe mag das noch gehen aber ich wäre so mit dem Vogel nicht nach Hause gefahren. Entweder hätte ich es abnehmen lassen oder den Vogel erlösen lassen. Das finde ich einfach Quälerei. Meine Meinung.

Hallo Bollywoodgirl,
so wie ich von meiner TÄ weiß, soll jeder Narkoseversuch (und die braucht man ja zur Amputation)
lebensgefährlich für die Tiere sein. Wahrscheinlich war das einfach eine Sache der Abwägung..
Gruß Rolf

Also ich bin ganz der meinung von Bollywoodgirl... Finde es unverantwortlich vin dem TA und dir! Hätte mich mit der antwort nicht zufrieden gegeben, hört sich nicht danach an s ob es ein vogelkundiger TA geweden ist! Das arme Tier quält sich doch vor schmerzen... OHNE WORTE

Finde ich als Entschuldigung den Vogel dafür so leiden zu lassen bisschen lahm. Denn so viel ich rausgelesen habe bekommt dieser Vogel keinerlei Medikamente sei es Schmerzmittel oder gegen eventuelle Entzündunken. Also entweder dem Vogel helfen und den Fuß entfernen, oder den Vogel erlösen.
Generell ist eine Narkose immer ein Riskio für alle Lebewesen, gilt als Ausrede für Mich also nicht. Zu mal selbst Farbmäuse kastriert werden, die auch nicht viel größer sind.

Hallo !


Ich finde es unglaublich wie selbstgefällig du dich mit so wenig Infos äußerst. Nach wem außer dem TA soll
Sven sich denn richten ? Und weißt du, ob das Thema vielleicht angesprochen wurde und lediglich hier im
Beitrag nicht erwähnt wurde ?



Dito / siehe oben. Wieso denn "Ausrede" ? Verschiedene Tierarten reagieren verschieden auf Narkosen
Und woher weißt du wie sehr der Vogel zum jetzigen Zeitpunkt leidet ?
Echt krass, wie schnell und unkritisch hier Meinungen gebildet und vertreten werden.
Frag doch erst mal, ob Sven und der TA sich zum Thema ausgetauscht haben..

Gruß Rolf

Ich weiss echt nich warum Du dich so aufregst. Ich habe lediglich MEINE Meinung geschrieben.
Du bist also der Ansicht das der Vogel nicht leidet, nur weil er nicht schreit oder heuelt? Das so wenig Infos abgegeben werden ist nicht mein Fehler aber wenn ich schon lese "Der Tierarzt sagt das fällt schon irgenwann ab". Gehe ich nicht davon aus das über Alternativen nicht gesprochen wurde. Wenn es anders ist bitte ich Sevn das doch audzu klären. Auch wenn es nur ein kleiner paar Gramm wiegender Vogel ist, der leidet auch unter Schmerzen nur eben still. Wenn eine Katze so in die Praxis kommt wird auch nicht gesagt ach das fällt schon ab. Glaub mir ich weiss das nicht alle Lebewesen gleich auf Narkosen reagieren ich habe bei Tierärzten gearbeitet. Und einiges gesehen. Also komm runter trink ne Tasse Tee und gut ist. Letztendlich muss jeder selber wissen was er mit seinen Tieren macht. Und wenn man sowas öffentlich in ein Forum stellt sollte man mit Kritik und anderen Meinungen klar kommen. Für MICH ist so ein Verhalten verantwortungslos.

@ rolf
Ich denke auch dass man kein Tierarzt sein muss, um zu erkennen das der Vogel stark leiden muss !
In meinen Augen, würde selbst ein kurzer Schnitt mit der Schere ( auch ohne Betäubung ) die bessere Alternative sein.

Eine Saubere Wunde ist bestimmt auch einfacher zu versorgen als ein "abfaulender" Fuß.....

....und eine Blutvergiftung ist dabei wohl auch nicht auszuschliessen!

birds-online.de/gesundheit/gessonstiges/sepsis.htm
Bitte einmal durchlesen.....!


Evtl. verstehst du jetzt worauf ich hinaus will und fühlst dich nicht direkt so angegriffen.

Und JA,- es gibt Leute die sowas machen würden ! Natürlich ist es immer einfacher die unangenehmen Dinge anderen zu überlassen......

Hallo !
@ Jessi: ich rege mich nicht auf weil du deine Meinung äußerst, sondern weil du es unfundiert tust, ohne die Fakten
zu kennen und weil du unsachlich warst. Ob du "davon ausgehst" das darüber nicht gesprochen wurde ist irrelevant. Relevant sind nur die Fakten.
Und : tädäääh: anscheinend wurde das ja mit dem TA thematisiert.

Das der Vogel nicht leidet weil er nicht "schreit und heult" habe ich nirgends gesagt oder gedacht. Auf dem Foto ist überhaupt nicht zu erkennen
wie das Befinden ist. Und lt. Sven verhält er sich einigermassen normal, so das man nicht zwingend von Schmerzen ausgehen muß.
Ein schlechtes Argument wird nicht besser, wenn man es übertreibt.

@ pitcher: " um zu erkennen das der Vogel stark leiden muß" - bedarf es sicher mehr als ein Foto. Das er stark leiden muss hast du aufgrund
viel zu weniger Infos lediglich geschlussfolgert. Lt Svens Schilderung scheint er derzeit ja nicht zu leiden. Wenn er Schmerzen leiden würde , würde
er sicher sein "normales" Verhalten nicht mehr zeigen.

Was das "Abschneiden" des Beines betrifft: Vielleicht solltest du prüfen, ob es wirklich der Vogel ist, der das nicht ertragen kann- oder ob du es bist
die den Anblick oder den Gedanken nicht ertragen kann. Da liegt ein großer Unterschied.

Ein Bein das mumifiziert ist, muß keine Schmerzen mehr verursachen und wird sich sicher auch nicht mehr entzünden. Es wird irgendwann auf dem
Käfigboden liegen, ohne dein dazutun.

Und was Amputationen ohne Betäubung und ohne Fachkenntnis (ein kurzer Schnitt mit der Schere) betrifft, das finde ich viel bedenklicher als
der Meinung des behandelnden TA zu folgen und das Bein einfach in Ruhe zu lassen.

Gruß Rolf

@rolf
Ach ja, stimmt ,- ein Tierarzt würde eine Amputation ja mit Feenstaub durchführen...!
Du regst dich darüber auf das wir uns nicht an die Fakten halten und zu viel in den Text von Sven rein interpretieren , - aber du machst es doch selbst! Ich habe mit keinem Wort erwähnt, das ich mich mit einer Nagelschere in's Wohnzimmer setze und dem Tier das Bein abtrenne!
Ob ich evtl. Erfahrung mit der ärztlichen Versorgung meiner Haustiere habe ist dir auch gänzlich unbekannt !
Ob du es glaubst oder nicht, es gibt sogar noch Landwirte die es schaffen ein Kalb zu entbinden ohne dafür ein fünfköpfiges Ärzteteam zum Hof zu ordern.....
Das ein Tier keinen Schmerz empfindet, nur weil es seinen Instinkten folgt ist in diesem Fall auch nicht bewiesen!
Einfach davon auszugehen das der Vogel KEINE Schmerzen "haben dürfte" ist in meinen Augen der Falsche weg. Lieber gehe ich davon aus das es ihm nicht so gut geht um ein sterben des Vogels aufgrund von Unterlassung zu verhindern!
Aber UNTERLASSEN ist ja der neue Trend unserer heutigen Gesellschaft.
Das sich der abgestorbene Fuß nicht mehr entzündet ist schon klar! Es geht ja auch vielmehr darum das der faulende (und in keinem Fall mumifizierte) Fuß nicht auch noch zu allem Übel eine Blutvergiftung/Sepsis verursacht !
Warten wir es ab......- nach 14 Tagen, kommt es auf 5-6 weitere auch nicht mehr an.

Ich würde sagen wir lassen dieses Thema jetzt so stehen, hat keinen Sinn hier weiter zu diskutieren. Wenn man nicht verstehen will worauf man hinaus will. Sven will mit dem Vogel ja noch mal zur Hochschule gehen und gut ist. Jeder soll mit seinen Tieren machen was er will.

Du hast das Thema öffentlich geschrieben, also musst Du damit rechnen das es einigen Leuten aufstoßen wird. Sonst sollte man sich darüber Gedanken machen ob man sowas schreibt. Ich finde es allgemein gut das Du das geschrieben hast, denn nicht alles läuft in der Haustierhaltung super.

Ich kann Dich durchaus verstehen das Du den Vogel nicht aufgeben willst. Ich hab auch eine Henne die Probleme mit dem Gefieder hat, die darf auch bei mir bleiben so lange sie damit zurecht kommt und nicht leidet. Ihre Schwester musste durch dieses Gefiederproblem schon erlöst werden. Dennoch bin ich anderer Meinung was die Vorgehensweise angeht.

Hallo Pitcher

@rolf
Ich habe mit keinem Wort erwähnt, das ich mich mit einer Nagelschere in's Wohnzimmer setze und dem Tier das Bein abtrenne!

Du hast aber auch nicht präzise formuliert, das es anders ist. Auch Sven scheint dich dahingehend verstanden zu haben.


Aber UNTERLASSEN ist ja der neue Trend unserer heutigen Gesellschaft.
Sehr hilfreich bei dieser Diskussion. Wie war das mit der Sachlichkeit ?

Du gehst davon aus besser beurteilen zu können was sinnvoll ist, als Sven und der TA,
obwohl du gar keine ausreichenden Infos hast. Darauf zielt meine Kritik.

es gibt sogar noch Landwirte die es schaffen ein Kalb zu entbinden ohne dafür ein fünfköpfiges Ärzteteam zum Hof zu ordern

Und worauf willst du damit hinaus ? Im obigen Zitat erwähnst du, das du nicht selber zur Schere greifst. Jetzt zielst du auf „selbst ist der Mann“. Also was denn nun ?

Gruß Rolf

Mir ist vorheriger Beitrag 3x verschwunden, immer wenn ich auf "Vorschau" geklickt habe.

Woran liegt das ?

Gruß Rolf