Beschreiben muss man hier nur wenig sie sehen aus wie
gewöhnliche Fruchtfliegen.
Der Unterschied ist, dass diese Art Flugunfähig ist.
Man Züchtet sie am besten bei Temperaturen um 20-22°C.
Bei Temperaturen über 25°C stellen die Drosopihla hydei
die Eiablage ein.
Sie entwickeln sich etwas langsamer als gewöhnliche
Fruchtfliegen. Die Weibchen legen nach 11-13 Tagen ihre Eier ab.
Nach zwei Tagen schlüpfen die weißen Maden und brauchen
dann 11-13 Tage für ihre Entwicklung. Nach weiteren 10-12 Tagen schlüpfen die geschlechtsreifen
Fliegen. Ein Weibchen legt durchschnittlich 22 Eier am Tag und das ca. 6 Wochen
lang. Die Lebenserwartung dieser Tiere liegt bei 20-22°C gut 10 Wochen.
Im Internet findet man mittlerweile eine Menge Zuchtberichte
und Rezepte für die Drosophila.
Ein Beispiel für eine Futterrezeptur aus dem Buch
Futtertierzucht von Friedrich und Volland erschienen im Ulmer Verlag:
½ Banane
½ Apfel
1 kleine Karotte
1 Teel. Bierhefe
½ Eßl. Essig
2 Eßl.Semmelbrösel
1Prise Korvimin ZVT
1kleine rohe Kartoffel
1 Teel. Zucker
1 Teel. Leinöl
3g Backhefe
1 Eßl. Haferflocken
1 Messerspitze Salz
50-100 cm³ Milch
Nach dem ich diese Rezeptur gelesen habe hatte ich mein Vorhaben
erst einmal eingestellt.
Bis ich im Internet eine Adresse fand wo man einen Zuchtset kaufen konnte (bei Interesse PN) So
ein Set besteht aus Dosen mit Deckeln, Futtersubstrat, Holzwolle und einer
Anleitung.
Das Futtersubstrat wird einfach mit Wasser vermengt bis
ein klumpiger Brei entsteht.
Dann wird die Dose etwa zwei Zentimeter mit dem Futter
befüllt. Darauf wird locker etwas Holzwolle gegeben.
Wenn die Dosen so vorbereitet sind werden die Fliegen
hinein gegeben.
Ehrlich gesagt habe ich mir das schwieriger vorgestellt
als es ist.
Ein Stück
Neylonstrumpf wird über die zu befüllenden Dose gestülpt.
Dann klopft man die Dose mit den Fliegen im Zuchtansatz
drei bis viermal auf den Tisch, dann fallen alle Fliegen auf den Boden.
Nun wird schnell der Deckel entfernt und das andere Ende
des Strumpfes darüber gestülpt.
Es muss nur darauf geachtet werden, dass man schnell
genug ist. Wenn man einen Teil der Fliegen (ca. 50 -100 Stück) umgesetzt hat. Wird
der Deckel wieder verschlossen und die Fliegen werden sich selbst überlassen.
Diesen Vorgang wiederholt man dann immer nach der
Eiablage der Fliegen.
Für meine Afrikaner ist die Drosophila nicht nur Futter
sondern auch tägliche Beschäftigung.
Übrigens können entflohene
Tiere schnell mit etwas Futtersubstrat angelockt und eingefangen werden in den
Sommermonaten gesellen sich dann auch gern wilde flugfähige Essigfliegen mit
dazu. Auch die sind bei meinen Vögeln dann herzlich Willkommen.
gewöhnliche Fruchtfliegen.
Der Unterschied ist, dass diese Art Flugunfähig ist.
Man Züchtet sie am besten bei Temperaturen um 20-22°C.
Bei Temperaturen über 25°C stellen die Drosopihla hydei
die Eiablage ein.
Sie entwickeln sich etwas langsamer als gewöhnliche
Fruchtfliegen. Die Weibchen legen nach 11-13 Tagen ihre Eier ab.
Nach zwei Tagen schlüpfen die weißen Maden und brauchen
dann 11-13 Tage für ihre Entwicklung. Nach weiteren 10-12 Tagen schlüpfen die geschlechtsreifen
Fliegen. Ein Weibchen legt durchschnittlich 22 Eier am Tag und das ca. 6 Wochen
lang. Die Lebenserwartung dieser Tiere liegt bei 20-22°C gut 10 Wochen.
Im Internet findet man mittlerweile eine Menge Zuchtberichte
und Rezepte für die Drosophila.
Ein Beispiel für eine Futterrezeptur aus dem Buch
Futtertierzucht von Friedrich und Volland erschienen im Ulmer Verlag:
½ Banane
½ Apfel
1 kleine Karotte
1 Teel. Bierhefe
½ Eßl. Essig
2 Eßl.Semmelbrösel
1Prise Korvimin ZVT
1kleine rohe Kartoffel
1 Teel. Zucker
1 Teel. Leinöl
3g Backhefe
1 Eßl. Haferflocken
1 Messerspitze Salz
50-100 cm³ Milch
Nach dem ich diese Rezeptur gelesen habe hatte ich mein Vorhaben
erst einmal eingestellt.
Bis ich im Internet eine Adresse fand wo man einen Zuchtset kaufen konnte (bei Interesse PN) So
ein Set besteht aus Dosen mit Deckeln, Futtersubstrat, Holzwolle und einer
Anleitung.
Das Futtersubstrat wird einfach mit Wasser vermengt bis
ein klumpiger Brei entsteht.
Dann wird die Dose etwa zwei Zentimeter mit dem Futter
befüllt. Darauf wird locker etwas Holzwolle gegeben.
Wenn die Dosen so vorbereitet sind werden die Fliegen
hinein gegeben.
Ehrlich gesagt habe ich mir das schwieriger vorgestellt
als es ist.
Ein Stück
Neylonstrumpf wird über die zu befüllenden Dose gestülpt.
Dann klopft man die Dose mit den Fliegen im Zuchtansatz
drei bis viermal auf den Tisch, dann fallen alle Fliegen auf den Boden.
Nun wird schnell der Deckel entfernt und das andere Ende
des Strumpfes darüber gestülpt.
Es muss nur darauf geachtet werden, dass man schnell
genug ist. Wenn man einen Teil der Fliegen (ca. 50 -100 Stück) umgesetzt hat. Wird
der Deckel wieder verschlossen und die Fliegen werden sich selbst überlassen.
Diesen Vorgang wiederholt man dann immer nach der
Eiablage der Fliegen.
Für meine Afrikaner ist die Drosophila nicht nur Futter
sondern auch tägliche Beschäftigung.
Übrigens können entflohene
Tiere schnell mit etwas Futtersubstrat angelockt und eingefangen werden in den
Sommermonaten gesellen sich dann auch gern wilde flugfähige Essigfliegen mit
dazu. Auch die sind bei meinen Vögeln dann herzlich Willkommen.
Die Zeit ist eine große Lehrerin. Schade nur, daß sie ihre Schüler umbringt./Curt Goetz
prachtfink-schnieders.de
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