Fütterung

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    • Unsere Gelbbauchastrilde bekommen Astrildenmischung. Aber bevorzugt wird auf Vogelerde angebotene Mischung aus Raygras, Delicia, Pagima green und Fonio paddy. Hirsekolben und halbreife Silberhirse wird gierig gefressen. Bezüglich der Insekten sind lebende weiße Mückenlarven, Enchyträen, manchmal Wasserflöhe und kleine Heimchen den Mehlwürmern vorzuziehen.

      Gekeimte Körner und Obst wird nur während der Jungenaufzucht genommen. Weichfuter blieb unangetastet.

      :hamster:
      Steffi :hamster:
    • Da die kleinen gar nicht mehr so heufig sind und auch gar nicht leicht zu züchten sind, muss man sie schon verwöhnen mit dem Futter denn sie sind auch teilweise wählerisch, heute fressen sie das morgen wieder etwas anderes.
      Gruß
      Roland

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    • Naja- verwöhnen würde ich es nicht nennen. Da es sich um Wildfänge handelt, versuche ich um so mehr, das Futter ähnlich der Heimat anzubieten. Bei den genannten Saaten handelt es sich um afrikanische Saaten, die vermutlich nicht zu gehaltvoll sind. Da die Bergastrilde und die Gelbbauchastrilde das Futter begierig annehmen, scheine ich auf dem richtigen Weg zu sein. Nach Preis kann man ohnehin nicht füttern. :hamster:
      Steffi :hamster:
    • Da gebe ich dir vollkommen recht und wenn man dabei zu sparen beginnt ist es am faschen Ort. Du machst das vollkomen Richtig ihnen das Futter das auch in ihrer Heimat vorkomt zu bieten. Und ich halte dir auf alle Fälle die Daumen, das es mit einer erfolgreichen Brut belohnt wird.
      Gruß
      Roland

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