Mal zwei Alternativen zum Keimfutter

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    • Mal zwei Alternativen zum Keimfutter

      Hallo zusammen hier mal zwei Alternativen zum Keimfutter und ein Rezept für Kochfutter das Ich mal von einem Zuchfreund bekommen habe.

      Quellfutter

      - die samen gut in fließendem wasser spülen

      - 12-24 stunden lang bei zimmertemperatur quellen lassen.
      das wasser am besten mehrmals wechseln.

      - reichlich mit kaltem wasser spülen

      - eventuell noch 1-3 std. abtropfen lassen

      - pur oder mit eifutter gemischt verabreichen


      Kochfutter


      - die samen gut mit wasser spülen

      - 1-3 stunden lang bei zimmertemperatur einweichen

      - reichlich mit wasser spülen

      - 5-10 minuten lang kochen

      - die samen abkühlen und abtropfen lassen

      - pur oder mit eifutter gemischt verabreichen

      Kochfutter für Prachtfinken

      - 600g Prachtfinkenmischung (Körner) ca. 5-10 Min. Kochen, bis die ersten Samen platzen, Wasser abgießen und abkühlen lassen

      - 180g Weizenpaniermehl bzw. Quiko oder anderes Eifutter

      - 3 hartgekochte Eier mit Schale

      - 10g Vogelkohle

      - 6g Bierhefe

      - 5g Vitamine in Pulverform (z.B. Korvimin)
      alles gut miteinander verkneten

      .dann 10g Blütenpollen in 30 ml Wasser auflösen und 25g Rusk dazugeben
      und beides gut verrühren bis eine krümelige Masse entsteht diese zur
      obigeren Mischung dazugeben und verrühren. Danach das ganze mit den
      gekochten Körnern vermischen. Portionsweise einfrieren. Nach dem
      Auftauen und vor dem Verfüttern gefrostete Pinkies oder Buffalos
      dazugeben, ca. 4,5%.

      LG
      Pr8fink
    • Tut mir leid,aber das habe ich immer noch nicht verstanden.In dem Kochfutter sind doch Eier enthalten,im Keimfutter ist doch kein Eiweiß enthalten.Das Kochfutter kann ich doch Gouldamadinen oder Forbes nicht mal so zwischendurch geben,falls doch wie oft im Monat :?: L.G.Paula
    • Das mit dem Kochfutter habe ich schon so oft gelesen und auch im Kopf gehabt mal zu verwirklichen. Aber mann fährt dann doch immer die gewohnte Schiene und macht wieder sein altes Eifutter. Aber dieses mal. werde ich das Kochfutter mal zubreiten in dem ich die Körnermischung wie beschrieben koche und dann unter meine eigene Eifuttermischung beifügen. Etwas experementiren muss ich wohl mit der feuchtigkeit des Futters, denn wenn es zu feucht ist, kann es zu Schnabeldeformierungen kommen in dem sich das EIfutter meist im Oberschnabel verklebt und der Jungvogel es nicht entfernen kann und der Schnabel sich Deformirt wenn man es nicht frühzeizig sieht und entfernt. Ich werde nach der ersten Fütterung berichten wie meine Eifuttermischung mit dem Kochfutter angenommen wurde.
      Gruß
      Roland

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