Allgemeines zum Diamantfinken

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  • Allgemeines zum Diamantfinken

    Nach Ruß ist der Diamantfink seit 1792 bekannt, zunächst nur nach einer Abbildung im Museum Leverianum. Später (1858) berichet Bolle, dass der Vogel selten und ganz vereinzelt in die Hände englischer und französischer Züchter gelangte, wo er erstmalig um diese Zeit auch gezüchtet wurde. In größerer Zahl kamen Diamantfinken erst in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts durch Chr. Hagenbeck, Hamburg, und Chr. Jamrach, London, nach Deutschland, wo sie sich bald allgemeiner Beliebtheit erfreuten. Seit dieser Zeit mit Unterbrechungen häufig aus ihrer australischen Heimat (südliche und östliche Gebiete, Neusüdwales) nach Europa gebracht und vielfach gezüchtet, so dass Nachzuchtvögel nicht selten zu erwerben waren.

    Der ansprechende schwarz-weiß-rote Vogel ist eine Zierde für jede Voliere, wirkt etwas plump, obgleich von Natur aus stets beweglich und munter, durch dauernde Beweglichkeit auffallend.
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    Frühling! Du darfst gerne kommen und bleiben