Seitdem ich durch meinen Mann wieder mit dem Federkugelvirus infiziert bin, habe ich, wie so viele andere hier bestimmt schon auch, Höhen und Tiefen mit meinen Federkugeln erlebt.
Ich war auch manches Mal frustiert, dass ich mich als "ich-hab-mich-dann-schon-mal-vorher-kundig-gemacht-Klugscheisser" beim Tierarzt outen mußte, weil bei uns hier in der Pampa kein richtig vogelkundiger TA praktiziert, eine Fahrt zu so einem in den normalen Alltag nicht so ohne weiteres möglich ist und somit nur im äußersten Notfall in Frage kommt. Aber ich mache den Tierärzten hiermit auch keinen Vorwurf seit ich weiß, dass das eine zusätzliche Ausbildung für die Federkugeln benötigt und dass das sicherlich auch erst ab Sittichgröße wirtschaftlich ist ...
Deswegen kann ich allen Prachtfinkenhaltern nur ans Herz legen, eine Grundausstattung für den Fall der Fälle im Schrank zu haben.
Goulds haben eine normale Körpertemperatur von ca. 42°C, die anderen Prachtfinken werden sicherlich bei der gleichen Temperatur liegen.
Bei mir hat sich mittlerweile ein alter, normaler Wellensittichkäfig und ein sogenannter Nagertransportkäfig als Krankenkäfig sowie eine Ferkellampe mit Elstein-Strahler als Wärmequelle sehr bewährt.
Wichtig ist nur, dass man bei der Wärmebestrahlung nur eine Seite des Käfigs erwärmt wird, damit die andere Seite als kühlere Rückzugmöglichkeit vorhanden bleibt. Bei dem Wellikäfig hänge ich die Rückseite mittels Kopfkissenbezug auch immer ab.
Wichtig ist auch eine Ferkel-Lampe, denn die hat eine Porzellanfassung, die diesen hohen Temperaturen in Dauerbelastung ohne Probleme stand hält.
Denn bei den Federkugeln ist es wie bei uns Menschen ... wenn denn Not am Mann ist, dann ist es immer am Wochenende oder an Feiertagen, wo es schwierig ist, Hilfe zu bekommen ... und wenn es denn möglich ist, nichts wie ab zum TA ...
Viele Grüße, Elly
Ich war auch manches Mal frustiert, dass ich mich als "ich-hab-mich-dann-schon-mal-vorher-kundig-gemacht-Klugscheisser" beim Tierarzt outen mußte, weil bei uns hier in der Pampa kein richtig vogelkundiger TA praktiziert, eine Fahrt zu so einem in den normalen Alltag nicht so ohne weiteres möglich ist und somit nur im äußersten Notfall in Frage kommt. Aber ich mache den Tierärzten hiermit auch keinen Vorwurf seit ich weiß, dass das eine zusätzliche Ausbildung für die Federkugeln benötigt und dass das sicherlich auch erst ab Sittichgröße wirtschaftlich ist ...
Deswegen kann ich allen Prachtfinkenhaltern nur ans Herz legen, eine Grundausstattung für den Fall der Fälle im Schrank zu haben.
Goulds haben eine normale Körpertemperatur von ca. 42°C, die anderen Prachtfinken werden sicherlich bei der gleichen Temperatur liegen.
Bei mir hat sich mittlerweile ein alter, normaler Wellensittichkäfig und ein sogenannter Nagertransportkäfig als Krankenkäfig sowie eine Ferkellampe mit Elstein-Strahler als Wärmequelle sehr bewährt.
Wichtig ist nur, dass man bei der Wärmebestrahlung nur eine Seite des Käfigs erwärmt wird, damit die andere Seite als kühlere Rückzugmöglichkeit vorhanden bleibt. Bei dem Wellikäfig hänge ich die Rückseite mittels Kopfkissenbezug auch immer ab.
Wichtig ist auch eine Ferkel-Lampe, denn die hat eine Porzellanfassung, die diesen hohen Temperaturen in Dauerbelastung ohne Probleme stand hält.
Denn bei den Federkugeln ist es wie bei uns Menschen ... wenn denn Not am Mann ist, dann ist es immer am Wochenende oder an Feiertagen, wo es schwierig ist, Hilfe zu bekommen ... und wenn es denn möglich ist, nichts wie ab zum TA ...
Viele Grüße, Elly