Eine Gartenvoliere ist ein wunderschöner Blickfang für den Halter oder Besucher,
IMG_2636.JPG ...meine Garten-Voliere
aber auch eine der besten Möglichkeiten den Gouldamadinen das Maximale an Flugraum und Sonne zu bieten.
Dazu kommt noch jede Menge frische Luft die nach meiner Meinung und Erfahrung der Gesundheit und Fitness der Vögel sehr zu Gute kommt.
Die Größe der Voliere soll das Maximum der Finanz- oder Platzmöglichkeiten ausnutzen.
Eins ist klar, für die Vogelhaltung ist keine Voliere zu groß!
Nicht vergessen, ab bestimmter Größe oder Art des Baus – die Baubehörden informieren bzw. Baugenehmigung beantragen.
Die Voliere soll man so platzieren dass die Vögel die Sonne nutzen können, lass den Planeten in die Voliere rein leuchten,
die Gouldamadinen werden ausgiebige Sonnenbäder genießen, in erster Linie bedeutet das eine optimale Vitamin D Versorgung
und zweitens ist das die natürliche Wärmequelle die für Prachtfinke eine große Bedeutung hat.
Blick in die Sonne.JPG ...so neugierig schaut eine Gouldamadine in die Sonnen
Die Bepflanzung der Voliere muss mit ungiftigen Pflanzen konzipiert werden, und noch was,
nicht zu dicht bewachsen lassen, der „Wald“ soll noch genügen Luftraum zum Fliegen bieten.
Ich persönlich bevorzuge den Nussbaum (Haselnuss, Korkenzieher) der ist durch die ungerade Astform ein willkommener Übungsplatz für die Beinmuskulatur der Vögel.
IMG_2140.JPG...und Abflug von der Haselnuss
Die Garten-Volieren-Haltung ist in der Regel nicht für das ganze Jahr gedacht, die Monate ab Oktober bis Mai sollen die Gouldamadinen
in einem warmen Winterquartier verbringen. Die kühl-feucht Luft vertragen die Prachtfinken kaum, das Immunsystem wird enorm geschwächt,
das wiederum ist ein Auslöser für verschiedenste Krankheiten.
Es gibt aber eine Ausnahme, und zwar wenn die Gartenvoliere einen gut isolierten, geräumigen und warmen Schutzraum hat.
Wenn so ein Raum vorhanden ist, ist die Überwinterung kein Problem mehr.
Wichtig! Der Schutzraum muss beheizt und beleuchtet werden.
Bei der Beleuchtung auf die richtige Art achten, wie z.B. BirdLamp wegen der so wichtigen UVA- und UVB-Strahlung.
IMG_2039.JPG ...2 Arcadia Rohre in einer Feuchtraumfassung
Also muss das Baukonzept oder der Plan einen Schutzraum beinhalten. Weil auch unser Sommer nicht immer mit viel Wärme und Sonne gesegnet ist,
deswegen muss der Halter den Pfleglingen einen warmen Rückzugsort anbieten.
Dabei ist eine Sache zu Beachten – Der freie Zugang zu Wärmequellen oder Lichtquellen kann zur Verletzungen und sogar zu Tod der Tiere führen!
Also alles so montieren dass nur indirekter Kontakt möglich ist.
002.JPG... die Leuchte befindet sich vor dem Gitter, die Vögel haben kein Zugang zur Lichtquelle
Futternäpfe oder Tränken am besten so platzieren dass man nicht immer durch die ganze Voliere spazieren muss.
Reinigung der Gartenvoliere ist auch ein Thema. Viele gehen davon aus die Außenvolierenhaltung weniger Auffand bedeutet – das ist FALSCH!
Die Bewohner machen genau so viel „Dreck“ wie in einer Käfig- oder Innenhaltung. Die regelmäßige Reinigung ist deswegen eine ganz wichtige Sache.
Auch die Zeit der Beobachtung (Gesundheit- und Fitnesscheck) ist um vielfaches länger als in der Boxenhaltung,
man muss die Vögel erst finden dann zuordnen oder erkennen (Kennzeichnungs-Ringe sind eine große Hilfe) um sicher zu sein dass alles OK ist.
Wenn Ihr andere, Erfahrungen gemacht habt, wenn euch neue Ideen im Kopf schweben dann her damit,
hier ist der richtige Platz um alles aufzulisten
MfG Eddy
IMG_2636.JPG ...meine Garten-Voliere
aber auch eine der besten Möglichkeiten den Gouldamadinen das Maximale an Flugraum und Sonne zu bieten.
Dazu kommt noch jede Menge frische Luft die nach meiner Meinung und Erfahrung der Gesundheit und Fitness der Vögel sehr zu Gute kommt.
Die Größe der Voliere soll das Maximum der Finanz- oder Platzmöglichkeiten ausnutzen.
Eins ist klar, für die Vogelhaltung ist keine Voliere zu groß!
Nicht vergessen, ab bestimmter Größe oder Art des Baus – die Baubehörden informieren bzw. Baugenehmigung beantragen.
Die Voliere soll man so platzieren dass die Vögel die Sonne nutzen können, lass den Planeten in die Voliere rein leuchten,
die Gouldamadinen werden ausgiebige Sonnenbäder genießen, in erster Linie bedeutet das eine optimale Vitamin D Versorgung
und zweitens ist das die natürliche Wärmequelle die für Prachtfinke eine große Bedeutung hat.
Blick in die Sonne.JPG ...so neugierig schaut eine Gouldamadine in die Sonnen
Die Bepflanzung der Voliere muss mit ungiftigen Pflanzen konzipiert werden, und noch was,
nicht zu dicht bewachsen lassen, der „Wald“ soll noch genügen Luftraum zum Fliegen bieten.
Ich persönlich bevorzuge den Nussbaum (Haselnuss, Korkenzieher) der ist durch die ungerade Astform ein willkommener Übungsplatz für die Beinmuskulatur der Vögel.
IMG_2140.JPG...und Abflug von der Haselnuss
Die Garten-Volieren-Haltung ist in der Regel nicht für das ganze Jahr gedacht, die Monate ab Oktober bis Mai sollen die Gouldamadinen
in einem warmen Winterquartier verbringen. Die kühl-feucht Luft vertragen die Prachtfinken kaum, das Immunsystem wird enorm geschwächt,
das wiederum ist ein Auslöser für verschiedenste Krankheiten.
Es gibt aber eine Ausnahme, und zwar wenn die Gartenvoliere einen gut isolierten, geräumigen und warmen Schutzraum hat.
Wenn so ein Raum vorhanden ist, ist die Überwinterung kein Problem mehr.
Wichtig! Der Schutzraum muss beheizt und beleuchtet werden.
Bei der Beleuchtung auf die richtige Art achten, wie z.B. BirdLamp wegen der so wichtigen UVA- und UVB-Strahlung.
IMG_2039.JPG ...2 Arcadia Rohre in einer Feuchtraumfassung
Also muss das Baukonzept oder der Plan einen Schutzraum beinhalten. Weil auch unser Sommer nicht immer mit viel Wärme und Sonne gesegnet ist,
deswegen muss der Halter den Pfleglingen einen warmen Rückzugsort anbieten.
Dabei ist eine Sache zu Beachten – Der freie Zugang zu Wärmequellen oder Lichtquellen kann zur Verletzungen und sogar zu Tod der Tiere führen!
Also alles so montieren dass nur indirekter Kontakt möglich ist.
002.JPG... die Leuchte befindet sich vor dem Gitter, die Vögel haben kein Zugang zur Lichtquelle
Futternäpfe oder Tränken am besten so platzieren dass man nicht immer durch die ganze Voliere spazieren muss.
Reinigung der Gartenvoliere ist auch ein Thema. Viele gehen davon aus die Außenvolierenhaltung weniger Auffand bedeutet – das ist FALSCH!
Die Bewohner machen genau so viel „Dreck“ wie in einer Käfig- oder Innenhaltung. Die regelmäßige Reinigung ist deswegen eine ganz wichtige Sache.
Auch die Zeit der Beobachtung (Gesundheit- und Fitnesscheck) ist um vielfaches länger als in der Boxenhaltung,
man muss die Vögel erst finden dann zuordnen oder erkennen (Kennzeichnungs-Ringe sind eine große Hilfe) um sicher zu sein dass alles OK ist.
Wenn Ihr andere, Erfahrungen gemacht habt, wenn euch neue Ideen im Kopf schweben dann her damit,
hier ist der richtige Platz um alles aufzulisten
MfG Eddy
Dann kann die Planung weiter gehen ....