Blaukopfastrild Uraeginthus cyanoceohalus (Blaufopfschmetterlingsfink)
Von dieser Art gibt es keine Unterarten.
Bei Hahn und Henne kein roter Ohrfleck
wie beim Schmetterlingsastrilden.
Der Hahn ist dem Blauastrilden ähnlich aber der ganze Oberkopf
von der Stirn bis zum Genick sowie die Kopfseiten, Kehle, Kropfgegend und die
Körperseiten sind himmelblau.
Die Farbe ist lebhafter als beim Blauastrilden. Das Braun
der Oberseite ist lebhaft und gelblich.
Die Unterschwanzdecke ist nicht so blass wie bei den
verwandten Arten.
Das Auge ist rötlich
und der Schnabel ist lebhafter rot als bei dem Schmetterlingsastrild
oder dem Blauastrild.
Die Henne ist am Oberkopf nur an der Stirn blau, ansonsten braun,
zuweilen ganz ohne Blau am Oberkopf. Auch an den Körperseiten nur wenig Blau.
Von dieser Art gibt es keine Unterarten.
Bei Hahn und Henne kein roter Ohrfleck
wie beim Schmetterlingsastrilden.
Der Hahn ist dem Blauastrilden ähnlich aber der ganze Oberkopf
von der Stirn bis zum Genick sowie die Kopfseiten, Kehle, Kropfgegend und die
Körperseiten sind himmelblau.
Die Farbe ist lebhafter als beim Blauastrilden. Das Braun
der Oberseite ist lebhaft und gelblich.
Die Unterschwanzdecke ist nicht so blass wie bei den
verwandten Arten.
Das Auge ist rötlich
und der Schnabel ist lebhafter rot als bei dem Schmetterlingsastrild
oder dem Blauastrild.
Die Henne ist am Oberkopf nur an der Stirn blau, ansonsten braun,
zuweilen ganz ohne Blau am Oberkopf. Auch an den Körperseiten nur wenig Blau.
Die Zeit ist eine große Lehrerin. Schade nur, daß sie ihre Schüler umbringt./Curt Goetz
prachtfink-schnieders.de
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