Moin Moin ihr Lieben,
vor einiger Zeit hatte ich schon ein Thema bezüglich meiner
zwei Problemvögelchen erstellt, was einige hilfreiche Tipps erbrachte, nochmals
vielen Dank!
Nach einer Retardonbehandlung erging es meinem Hahn besser
und er ist nun gesund, er attackiert seine Partnerin leider immer noch, weshalb
sie weiterhin getrennt leben. Da der Gesundheitszustand meiner Henne immer
schlechter wurde ging ich nochmals mit beiden Vögeln zu einem neuen Tierarzt,
der zum Glück etwas mehr Ahnung von „Nicht-Wellensittichen“ hat. Da der Hahn
wohl erwiesen gesund ist und die Henne wohl nicht, bekam sie einige Spritzen
(da ich nicht genau weiß um was es sich handelt, schreibe ich mal was auf der
Quittung steht: Injektion, Instillation, Infusion). Als ich kurz vor der
Abfahrt in den Käfig sah, lag die Henne auf dem Boden und brach ihr Futter.
Zurück beim Arzt hieß es, dass man nun nichts machen kann. Zum Glück überlebte
meine Henne die nächsten Stunden unter fast tödlichen Zuständen. Da sie nun
nach fünf Tagen wieder sehr aufgeregt durch den Käfig flog und ihrem Hahn
zurief ließ ich ihren Käfig offen, wodurch sie nach kurzer Zeit zu ihrem Hahn
in den Käfig flog. Leider hackte er immer noch auf sie ein, aber sie ließ es
sich mit geschlossenen Augen gefallen, flog nur weg wenn es zu extrem wurde (es war nicht so dass es ihr gefiel, es schien er so, dass sie resigniert ist und ihr Schicksal über sich ergehen lässt),
weshalb ich sie wieder zurück in ihren, mit Rotlicht bestrahlten, eigenen Käfig
setzte. Sie bekommt zum Alleinfutter, Hirse, Ei, vermehrt Vitamintropfen,
Grünzeug und Grit dazu, nur frisst sie nicht richtig (der Kot ist aber
„normal“) ich habe Angst dass sie es unter diesen Umständen nicht mehr
lange mit macht.
Was kann ich tun?
Ich möchte sie aufpäppeln, weiß aber nicht was ich noch tun
kann.
Nur schon die Autofahrten zu den Tierärzten sind für sie
sehr anstrengend, geradezu tödlich und der Facharzt liegt fast eine Stunde von
mir entfernt.
Seit einer Woche habe ich ein Zebrafinkenpärchen, welches
zwar noch etwas ängstlich gegenüber Menschen ist, aber ansonsten die Wohnung
und den Vogelbaum nutzen, was meine beiden Bandamadinen auf Trab hält (ich
denke dass es für den Bandamadinenhahn ganz abwechslungsreich ist, sie
verstehen sich sehr gut, zur Bandamadinenhenne können sie nicht in den Käfig,
da ich ihr den Stress ersparen möchte, ihr Käfig steht aber trotzdem in Sicht-
und Hörweite)
vor einiger Zeit hatte ich schon ein Thema bezüglich meiner
zwei Problemvögelchen erstellt, was einige hilfreiche Tipps erbrachte, nochmals
vielen Dank!
Nach einer Retardonbehandlung erging es meinem Hahn besser
und er ist nun gesund, er attackiert seine Partnerin leider immer noch, weshalb
sie weiterhin getrennt leben. Da der Gesundheitszustand meiner Henne immer
schlechter wurde ging ich nochmals mit beiden Vögeln zu einem neuen Tierarzt,
der zum Glück etwas mehr Ahnung von „Nicht-Wellensittichen“ hat. Da der Hahn
wohl erwiesen gesund ist und die Henne wohl nicht, bekam sie einige Spritzen
(da ich nicht genau weiß um was es sich handelt, schreibe ich mal was auf der
Quittung steht: Injektion, Instillation, Infusion). Als ich kurz vor der
Abfahrt in den Käfig sah, lag die Henne auf dem Boden und brach ihr Futter.
Zurück beim Arzt hieß es, dass man nun nichts machen kann. Zum Glück überlebte
meine Henne die nächsten Stunden unter fast tödlichen Zuständen. Da sie nun
nach fünf Tagen wieder sehr aufgeregt durch den Käfig flog und ihrem Hahn
zurief ließ ich ihren Käfig offen, wodurch sie nach kurzer Zeit zu ihrem Hahn
in den Käfig flog. Leider hackte er immer noch auf sie ein, aber sie ließ es
sich mit geschlossenen Augen gefallen, flog nur weg wenn es zu extrem wurde (es war nicht so dass es ihr gefiel, es schien er so, dass sie resigniert ist und ihr Schicksal über sich ergehen lässt),
weshalb ich sie wieder zurück in ihren, mit Rotlicht bestrahlten, eigenen Käfig
setzte. Sie bekommt zum Alleinfutter, Hirse, Ei, vermehrt Vitamintropfen,
Grünzeug und Grit dazu, nur frisst sie nicht richtig (der Kot ist aber
„normal“) ich habe Angst dass sie es unter diesen Umständen nicht mehr
lange mit macht.
Was kann ich tun?
Ich möchte sie aufpäppeln, weiß aber nicht was ich noch tun
kann.
Nur schon die Autofahrten zu den Tierärzten sind für sie
sehr anstrengend, geradezu tödlich und der Facharzt liegt fast eine Stunde von
mir entfernt.
Seit einer Woche habe ich ein Zebrafinkenpärchen, welches
zwar noch etwas ängstlich gegenüber Menschen ist, aber ansonsten die Wohnung
und den Vogelbaum nutzen, was meine beiden Bandamadinen auf Trab hält (ich
denke dass es für den Bandamadinenhahn ganz abwechslungsreich ist, sie
verstehen sich sehr gut, zur Bandamadinenhenne können sie nicht in den Käfig,
da ich ihr den Stress ersparen möchte, ihr Käfig steht aber trotzdem in Sicht-
und Hörweite)