Angepinnt Haltung und Unterbringung von Rotmaskenastrilden

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    • Das mit der Mutterfamilie klingt sehr interessant, wenn ich das richtig verstehe beabsichtigst du die Aufzucht mit 0.2 zu vollziehen.
      Ich frage mich aber immer wieder wie ist das mit der Prägung der ganzen Lebens- Mustern, Mechanismen oder Funktionen?
      kann so ein JV alles von den "0.2 Eltern" (2 Hennen) bekommen?
      Vielleich denke ich aber zu kompliziert, vielleicht ist alles mit den fest verankerten Instinkten so gut umstellt
      dass der kleiner JV auch mit den ungewöhnlichen "0.2 Eltern“ sein späteres Leben ohne Probleme meistern wird.
      Ich hoffe dass in der Konstellation „0.2“ keine Probleme auftauchen werden (weil dieselbe Art).
      Eins steht fest - wenn das eine Möglichkeit ist dem JV das Großwerden zu garantieren oder zu ermöglichen - dann ausprobieren!!!
      MfG Eddy
    • Du hast da wohl was falsch verstanden..in der Voliere sind 1.2!!
      Also nur eine Henne als Mutterfamilie. Das andere Paar hat 2 JV.
      Eine falsche Prägung gibt es nicht, da arteigene Vögel.
      Über die Prägung existieren vollkommen falsche Auffassungen.
      Bei mehreren JV im Nest erfolgt eine Prägung der JV untereinander und erst wenn keine arteigenen Geschwister (Einzeljungvogel) vorhanden sind, auf die Eltern. Nach dem Ausfliegen auf die Eltern und Geschwister.
      Sonst wäre Ammenzucht nicht möglich, da man mit Vögeln aus Ammenzucht sicher wieder sofort in Naturbrut züchten kann.
      Andererseits gäbe es heute keine Forbes, Buntkopf, Goulda. und hundert andere Arten mehr in unseren Volieren.
      Siggi
    • ...sorry Siggi, da haben mich meine Gedanken weiter getragen als das was Du beschrieben hast.
      Hab mir schon die tollsten Szenarien ausgemalt.
      Dachte dass in der Voliere nur die 2 Hennen geblieben sind und der Hahn entfernt wurde.
      Na ja „wer lesen kann ist klar im Vorteil“ - :lesen: Sorry
      MfG Eddy