Rotköpfige-Papageiamadine
rotk. Papageiamadine.JPG
Wissenschaftlicher
Name: (Amblynura psittacea)
Familie:
Prachtfinken (Estrildidae)
Beschreibung:
Größe
ca. 12 cm
Die
Rotköpfige Papageiamadine ist in der Wildform überwiegend grün, der Kopf und die Kehle sind ebenso wie der Bürzel,
die Oberschwanzdecken und die Oberseite der Schwanzfedern rot.
Schnabel schwarz; Füße graubraun; Augen dunkelbraun
Die schöne Gesichtsmaske ist beim Männchen meist etwas größer und die rote Farbe ist etwas kräftiger.
Sonst sind Männchen und Weibchen kaum voneinander zu unterscheiden.
Färbung insgesamt etwas matter beim Weibchen.
Das Männchen ist anhand seines lang anhaltenden Zirpens vom Weibchen unterscheidbar. Die Jungvögel sind dunkel graugrün mit nur wenig oder keinem Rot am Kopf. Der Schnabel ist gelb mit schwarzer Spitze.
Herkunft:
Neukaledonien
11.png
Verbreitungsgebiet:
Das Verbreitungsgebiet der Rotkopf-Papageiamadine ist Neukaledonien. (franz. Inseln von Australien,)
Lebensweise:
Ihr Lebensraum dort sind Waldränder, Lichtungen und Sekundärwald. Sie kommen außerdem in stark von Menschen gestalteten Lebensräumen wie Plantagen sowie an Feld- und Wegesrändern vor und dringen auch in
menschliche Siedlungen vor, wo sie in Gärten und Parks leben.
Haltung:
Recht lebhafter und bewegungsfreudiger Vogel, stets friedlich gegenüber anderen Volierenbewohnern.
Im Sommer auch in der Außenvoliere mit Schutzraum möglich, jedoch nicht unter 15 Grad.
17 - Kopie.JPG
Zucht:
Mutationen:
seegrün
seegrün gescheckt
gelbgescheckte
Bilder:
1. rotk. Papageiamadine auf Nistkasten
2. Verbreitungsgebiet
3. rotk. Papageiamadine in Voliere
rotk. Papageiamadine.JPG
Wissenschaftlicher
Name: (Amblynura psittacea)
Familie:
Prachtfinken (Estrildidae)
Beschreibung:
Größe
ca. 12 cm
Die
Rotköpfige Papageiamadine ist in der Wildform überwiegend grün, der Kopf und die Kehle sind ebenso wie der Bürzel,
die Oberschwanzdecken und die Oberseite der Schwanzfedern rot.
Schnabel schwarz; Füße graubraun; Augen dunkelbraun
Die schöne Gesichtsmaske ist beim Männchen meist etwas größer und die rote Farbe ist etwas kräftiger.
Sonst sind Männchen und Weibchen kaum voneinander zu unterscheiden.
Färbung insgesamt etwas matter beim Weibchen.
Das Männchen ist anhand seines lang anhaltenden Zirpens vom Weibchen unterscheidbar. Die Jungvögel sind dunkel graugrün mit nur wenig oder keinem Rot am Kopf. Der Schnabel ist gelb mit schwarzer Spitze.
Herkunft:
Neukaledonien
11.png
Verbreitungsgebiet:
Das Verbreitungsgebiet der Rotkopf-Papageiamadine ist Neukaledonien. (franz. Inseln von Australien,)
Lebensweise:
Ihr Lebensraum dort sind Waldränder, Lichtungen und Sekundärwald. Sie kommen außerdem in stark von Menschen gestalteten Lebensräumen wie Plantagen sowie an Feld- und Wegesrändern vor und dringen auch in
menschliche Siedlungen vor, wo sie in Gärten und Parks leben.
Haltung:
Recht lebhafter und bewegungsfreudiger Vogel, stets friedlich gegenüber anderen Volierenbewohnern.
Im Sommer auch in der Außenvoliere mit Schutzraum möglich, jedoch nicht unter 15 Grad.
17 - Kopie.JPG
Zucht:
Ein harmonierendes Paar schreitet recht schnell zur Brut.
Als Nistmöglichkeit werden sehr gerne bei mir die Exotenistkästen mit Einflugloch oder lhalboffene Nistkästen genommen oder Exotennester.
Es werden aber auch freistehende Nester
im Schilf gebaut. Als Nistmaterial wird vorzugsweise Kokosfaser und ein Gemisch aus Jute-Sisal-Baumwolle zum auspolstern genommen
Das Balzen ist wie bei allen anderen Papageiamadinen. Fest beißen im Nacken sowie eine Jagd und Trillern des Männchens. Als Nistmöglichkeit werden sehr gerne bei mir die Exotenistkästen mit Einflugloch oder lhalboffene Nistkästen genommen oder Exotennester.
Es werden aber auch freistehende Nester
im Schilf gebaut. Als Nistmaterial wird vorzugsweise Kokosfaser und ein Gemisch aus Jute-Sisal-Baumwolle zum auspolstern genommen
Gelegegröße beträgt ca. 4-6 Eier
Brutdauer von 13-14 Tage
Nestlingszeit 20-22 Tage
selbständig ca. 14 Tage nach dem Ausfliegen.
Ringgröße: 2,7 mm
Zur Aufzucht der Jungen wird vermehrt halbreife Hirse, Salatgurke und Aufzuchtfutter von den Eltern aufgenommen. Die Jungen fliegen nach ca. 20-22Tagen aus.
Die Jungen sind nach dem Ausfliegen recht schreckhaft und man sollte sich den Volieren behutsam nähern.
Nach 14 Tagen sind die Jungen futterfest und können dann von den Elterntieren getrenntwerden. Die Elterntiere sind dann schon meistens mit der nächstenBrut beschäftigt. selbständig ca. 14 Tage nach dem Ausfliegen.
Das Gelegewird 14 Tage lang ausgebrütet. Die Nestlingszeit beträgt 20 bis 22 Tage. Die flügge gewordenen Jungvögel werden nach dem Verlassen desNestes für weitere zwei bis drei Wochen von den Elternvögeln betreut. Mutationen:
seegrün
seegrün gescheckt
gelbgescheckte
Bilder:
1. rotk. Papageiamadine auf Nistkasten
2. Verbreitungsgebiet
3. rotk. Papageiamadine in Voliere