Die ersten Wellenastrilde kamen im 18. Jahrhundert nach
Europa (vermutlich Frankreich).
In Deutschland tauchten die ersten Exemplare Mitte des 19.
Jahrhundert auf allerdings noch selten.
Erst in den 70er Jahren wurden sie regelmäßig auch in verschiedenen Unterarten Angeboten.
Der Wellenastrild ist für den Halter ein Idealer Anfängervogel
allerdings ist die Zucht nicht so
einfach. Dem Anfänger wird seine Zucht nicht gleich beim ersten Mal gelingen.
Er wurde trotz
Einfuhrverbot auch danach noch zahlreich illegal eingeführt.
Weshalb er auch noch zu den preislich günstigeren Afrikanern
gezählt werden darf.
Der Wellenastrild sollte in einer geräumigen Voliere
gehalten werden möglichst mit zum Teil dichter Bepflanzung und einem Teil freier Fläche.
Auch ein gut strukturierter Käfig reicht für die Haltung aus, doch kommt die Eleganz
der Vögel dort nicht zur Geltung. Die
Zucht im Käfig wird allerdings weit schwieriger.
Für eine Haltung in normalen Zuchtboxen mit drei horizontalen
Sitzstangen ist der Wellenastrild absolut ungeeignet.
Auch in einer Gesellschaftsvoliere ist er ein friedvoller
Zeitgenosse.
Ich musste allerdings feststellen, dass es nicht ratsam ist,
artähnliche Vögel in einer Voliere zur Brut ansetzen.
In der Voliere befanden sich damals zwei Paare Wellen- und
zwei Paare Grauastrilde, ein Paar
Senegalamaranten und ein Paar Schönbürzel.
Eine Wellenastrildhenne fand Gefallen an einem, meiner
Grauastrildhähne.
Dieses Paar brachte damals 5 Mischlinge hervor, die ich
einem Vogelfreund schenkte, der mir versprach diese Vögel nicht weiter zu
verpaaren um Mischlingszucht mit Ihnen zu betreiben.
Es ist aber generell davon auszugehen, dass diese Vögel
unfruchtbar waren.
Meine Voliere hatte damals die Maße: ca. 1,80(T) X 2,00(B)X
3,00(H).
Europa (vermutlich Frankreich).
In Deutschland tauchten die ersten Exemplare Mitte des 19.
Jahrhundert auf allerdings noch selten.
Erst in den 70er Jahren wurden sie regelmäßig auch in verschiedenen Unterarten Angeboten.
Der Wellenastrild ist für den Halter ein Idealer Anfängervogel
allerdings ist die Zucht nicht so
einfach. Dem Anfänger wird seine Zucht nicht gleich beim ersten Mal gelingen.
Er wurde trotz
Einfuhrverbot auch danach noch zahlreich illegal eingeführt.
Weshalb er auch noch zu den preislich günstigeren Afrikanern
gezählt werden darf.
Der Wellenastrild sollte in einer geräumigen Voliere
gehalten werden möglichst mit zum Teil dichter Bepflanzung und einem Teil freier Fläche.
Auch ein gut strukturierter Käfig reicht für die Haltung aus, doch kommt die Eleganz
der Vögel dort nicht zur Geltung. Die
Zucht im Käfig wird allerdings weit schwieriger.
Für eine Haltung in normalen Zuchtboxen mit drei horizontalen
Sitzstangen ist der Wellenastrild absolut ungeeignet.
Auch in einer Gesellschaftsvoliere ist er ein friedvoller
Zeitgenosse.
Ich musste allerdings feststellen, dass es nicht ratsam ist,
artähnliche Vögel in einer Voliere zur Brut ansetzen.
In der Voliere befanden sich damals zwei Paare Wellen- und
zwei Paare Grauastrilde, ein Paar
Senegalamaranten und ein Paar Schönbürzel.
Eine Wellenastrildhenne fand Gefallen an einem, meiner
Grauastrildhähne.
Dieses Paar brachte damals 5 Mischlinge hervor, die ich
einem Vogelfreund schenkte, der mir versprach diese Vögel nicht weiter zu
verpaaren um Mischlingszucht mit Ihnen zu betreiben.
Es ist aber generell davon auszugehen, dass diese Vögel
unfruchtbar waren.
Meine Voliere hatte damals die Maße: ca. 1,80(T) X 2,00(B)X
3,00(H).
Die Zeit ist eine große Lehrerin. Schade nur, daß sie ihre Schüler umbringt./Curt Goetz
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