Die Bandamadinen werden wegen ihrer Anspruchslosigkeit gern
als Allesfresser bezeichnet.
Als Grundfutter sollte eine Futtermischung aus verschiedenen
Hirse Sorten (Manna-, Senegal-, Silber- und La- Plata- Hirse) gereicht werden.
Gerne werden auch Kolbenhirse, angekeimte und halbreife Sämereien sowie Grünfutter in verschiedener
Form angenommen. Bei mir meistens Kopfsalat, Gurke, Löwenzahn und Vogelmiere.
Tierisches Eiweiß in Form von hartgekochtem Ei,
Ameisenpuppen, Mehlwürmern und verschiedene Weichfutter sollte während der
Aufzucht der Jungen gereicht werden.
In einigen Büchern steht, dass auch Obst angenommen würde. Meine sind nie an Obst
gegangen so dass ich es bald aufgab.
Über das Aufzuchtsfutter gibt es unterschiedliche Erfahrungsberichte.
In Einzelfällen sollen die Jungen nur mit Grünfutter und
eingeweichter Hirse gefüttert worden sein.
Mir sind wesentlich mehr Fälle bekannt, das bei einem zu
geringen Angebot an tierischem Eiweiß die Jungen aus dem Nest geworfen wurden.
Vorsicht:
bei einer plötzlichen Steigerung des
Futterangebotes.
Bereits brütende oder
fütternde Paare reagieren darauf mit
einem erneuten Brutversuch .
Die Vögel beginnen erneut
Eier zu legen und füttern Ihre Jungvögel nicht weiter.
als Allesfresser bezeichnet.
Als Grundfutter sollte eine Futtermischung aus verschiedenen
Hirse Sorten (Manna-, Senegal-, Silber- und La- Plata- Hirse) gereicht werden.
Gerne werden auch Kolbenhirse, angekeimte und halbreife Sämereien sowie Grünfutter in verschiedener
Form angenommen. Bei mir meistens Kopfsalat, Gurke, Löwenzahn und Vogelmiere.
Tierisches Eiweiß in Form von hartgekochtem Ei,
Ameisenpuppen, Mehlwürmern und verschiedene Weichfutter sollte während der
Aufzucht der Jungen gereicht werden.
In einigen Büchern steht, dass auch Obst angenommen würde. Meine sind nie an Obst
gegangen so dass ich es bald aufgab.
Über das Aufzuchtsfutter gibt es unterschiedliche Erfahrungsberichte.
In Einzelfällen sollen die Jungen nur mit Grünfutter und
eingeweichter Hirse gefüttert worden sein.
Mir sind wesentlich mehr Fälle bekannt, das bei einem zu
geringen Angebot an tierischem Eiweiß die Jungen aus dem Nest geworfen wurden.
Vorsicht:
bei einer plötzlichen Steigerung des
Futterangebotes.
Bereits brütende oder
fütternde Paare reagieren darauf mit
einem erneuten Brutversuch .
Die Vögel beginnen erneut
Eier zu legen und füttern Ihre Jungvögel nicht weiter.
Die Zeit ist eine große Lehrerin. Schade nur, daß sie ihre Schüler umbringt./Curt Goetz
prachtfink-schnieders.de
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