hallo klausi di!ich habe zwar noch keine außenvoli(ist in arbeit),aber mit boden wo pflanzen gedeihen,da muß man denke ich mit ungeziefer rechnen.schau doch mal im forum nach,da habe ich mir auch schon so einiges erlesnen können.viel spaß eg.luidui

Hallo Klausi,

als Bodengrund bei meiner noch Volli hab ich Sand, wenn ich meine neuen Volli kommt in einer hälft Sand und die ander (nicht überdachte Teil) kommen Gräßer und Kräuter in Erde.

du must aber auch aller 2 Jahre, mindesten einen (besser 2) Spatentief umgraben, um zu desinfizieren.

Rasen ist auch blöd, da er im Winter immer ohne Schnee krank wird oder erfriert.

Das wußte ich auch noch nicht, aber dann könnte man ja im Winter die Dachplatten abmontieren, damit auch der Rasen vom Schnee bedeckt wird und nicht krank wird oder erfriert.
Viele Grüße, Elly

Hallo elly,
so kann man das sagen um das erfrieren zu vermeiden.

Aber vorsicht , dort wo du den rasen bei schnee betreten musst, musst du trittplatten legen, da er dort duch den vervestigten schnee grauschimmel bekommen kann.

Hallo, ich habe meine Voliere auf gewachsenem Boden gebaut, 40 % sind überdacht. Im überdachten Teil ist der Boden abgetrocknet und wird von den Wachteln (2,2 Zwergwachteln, 2,0 Schopfwachteln) gern für ein Staubbad genutzt. Im nicht überdachten Teil war der Boden weitgehend unbewachsen und ist es immer noch, da aufkeimendes Grün gern gefressen wird. Inzwischen habe ich den Boden mit reifem Kompost verbessert, um das Bodenleben zu fördern und ein biologisches Gleichgewicht zu erhalten. Ein Umgraben ist deshalb nicht notwendig. Futterreste streue ich regelmäßig in nicht zu großer Menge (leicht andrücken) auf diese freie Fläche, das quellende und daraus aufwachsende Grünzeug wird gerne angenommen. Vogelmiere, Franzosenkraut und frischer Löwenzahn ergänzen die "grüne" Speisekarte. An Gehölzen stehen ein Holunder, ein Ahorn, ein Strauchefeu, ein portugischer Kirschlorbeer und ein Virburnum davidii. Die ersten beiden standen bereits und sind eingebaut worden, regelmäßiger Schnitt ist hier notwendig. Die anderen drei sind in diesem Jahr gesetzte Jungpflanzen, die hauptsächlich für die Wachteln als Unterschlupf dienen. Ein wichtiger Bestandteil ist noch eine kleine Teichfläche von knapp einem Quadratmeter: tiefes Loch, Folie, Sand, flaches Wasser, knappe Bepflanzung. Dieser Teich wird von den ZF und Amadinen gern als Badeanstalt zum Gruppenbaden genutzt. Die Diamanttauben haben sich noch nicht hineingetraut. Fazit: Wozu einen Fernseher, wenn ich eine Voliere habe?

Hallo,

wir haben in unserer Außenvoliere ganz normalen Boden. Da die Außenvoliere an der Regenabgewandten Seite unseres Hauses ist, bleibt automatisch ein gewisser Streifen trockener. Auf dem verteilen wir Rindenmulch. Ansonsten haben wir Gras (Rasen- wird einmal im Frühjar gekürzt ansonsten nicht weiter gepflegt). Die Vögel nutzen diese Möglichkeit um Insekten und Grünfutter zu sich zu nehmen. An Bepflanzung ist ein Sommerflieder, verschiedene Tujas und Zebragras. Die Voliere hat auch keine Schleuse und trotzdem gehen wir zum Wasserwechsel regelmäßig rein. An einer kleineren Voliere haben wir an der Tür von innen Fliegengittervorhang für Balkontüren montiert. Es bleibt dauerhaft montiert. Es war ein Versuch und es funktioniert wunderbar.