Irgend etwas stimmt nicht

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    • Irgend etwas stimmt nicht

      Heute habe ich ein Anliegen an die versierten Halter unter Euch da ich so nicht weiterkomme. Vielleicht ließt Siggi das...
      Habe vor 8 Wochen neue Goulds gekauft, sind in Quarantäne gekommen/extra Raum, alles in Ordnung. Plötzlich saß dann eine Henne morgens komisch da, ließ die Flügel ein wenig hängen, wirkte unpäßlich, Kot etwas weicher - aber kein Durchfall und verstarb noch am gleichen Tag.
      Geschockt - telefonierte ich mit meinem TA sammelte Kotproben der Anderen und brachte alles zu ihm, einen Schnelltest machte er selber, das Andere wurde zum untersuchen weggeschickt. Das Ergebniss bei ihm brachte gar nichts zu Tage, und auch die im Institut haben nichts finden können. Keine Keime, kein sonst wie ansteckendes...... Muß dazu sagen das der TA mir sofort Baytril gab welches ich in das Trinkwasser tun sollte für 5 Tage - Dosierung wie angegeben. Ein Hahn eine Henne sind definitiv noch nicht in Ordnung, die Flügelspitzen hängen leicht, sind aufgeplustert, bekommen Rotlicht, der Kot ist weicher, ein grünes Würstchen mittig, rundherum flüssig - meistens gelblicher Farbe. Der dritte ein Hahn zeigt überhaupt keine Symthome.
      Bin ein wenig verzweifelt da ich jetzt nicht mehr weiter weiß. Wenn wenigstens ein Ergbniss irgend etwas angezeigt hätte. Was würdet Ihr tun, abwarten? die Baytril Kur ist seit einer Woche beendet.
      Gruß´Gabriela
    • Hallo Gabriela,
      ich hatte auch eine Henne. Sie wurde von einem Hahn gejagt, deswegen habe ich sie aus dem Käfig genommen. Dabei habe ich sie mir gleich angeschaut und mir ist aufgefallen, dass sie ganz abgemagert war. Sie setzte sie gleich in den Krankenkäftig und beobachtete sie. Da ist mir aufgefallen, dass sie recht fit wirkte, allerdings ständig am fressen war. Ich habe mich dann entschieden gleich in die Tierklinkik zu fahren, obwohl es Sonntag war, da sie immer nach dem Fressen würkte.
      Der TA hat sie untersucht, hat 2 Kropfabstriche gemacht, und konnte nichts finden. Fand sie aber auch zu dünn. Die Leber und der Kot sahen aber gut aus. Allerdings die Henne nach der Untersuchung nicht mehr. Sie lang mehr oder weniger in dem kleinen Transportkäfig und der TA machte mir nicht mehr viel Hoffnung. Er wollte sie gleich dort behalten und unter Rotlicht setzen , damit sie den Transport nach Hause nicht noch hat.
      Das wollte ich aber nicht, ich wollte aber, dass sie nach Hause kommt in ihre gewohnte Umgebung.
      So nahm ich sie dann wieder mit und rechnete mit dem Schlimmsten. Zu Hause angekommen ließ ich sie im Transportkäfig und setzte sie gleich unter Rotlicht. Die arme Kleine lag flach auf dem Bauch...aber schon nach einer halben Stunde war sie wieder etwas fitter. Ich gab ihr gleich Kolbenhirse und Wasser rein. Da es schon Dunkel war, wollte ich sie nicht mehr in den Krankenkäfig umsetzen.
      Am nächsten Morgen gucke sie mich dann schon erwartungsvoll an, als ich ins Vogelzimmer kam.
      Ihr ging es wieder besser, bis auf das Würgen. In den Nächten konnte man die Schwanzatmung deutlich sehen. Sie war irgendwie krank. Ich gab ihr dann immer Weiderindentee mit etwas Traubenzucker. Das Würgen wurde etwas besser.
      Nach 1 Woche war sie aber noch immer nicht okay. Der TA rief mich an einem Abend an, um sich nach ihr zu erkundigen und er schlug mir vor, ich solle mir Baytril holen und es ihr geben.
      Ich holte das Anitibiotikum auch ab, aber konnte mich nicht überwinden es ihr wirklich zu geben.
      Ich habe ihr statt dessen täglich Oreganoöl mit Traubenzucker verabreicht. Rote Kolbenhirse hatte sie sowieso im Krankenkäfig ständig zur Verfügung. Außerdem immer etwas Aufbaufutter.
      Seit der Gabe von dem Oreganoöl ging es ihr von Tag zu Tag besser.
      Als der Bau der Voliere fertig war , da war sie schon seit ca 2 Wochen wieder völlig okay.
      Ich konnte sie wieder zu den anderen setzen. Da fing das Wügen nach 2 Tagen wieder an. Ich setze sie gleich wieder in den Krankenkäfig, wieder das Oreganoöl und Nachts immer der Kaltstrahler an, den ich mir inzwischen zugegelgt habe. Nach 3 Tagen war sie wieder fit. Ich habe sie dann noch 3 Wochen im Krankenkäfig gelassen und dann wieder zu den anderen gesetzt.

      Ich bin der Überzeugung, dass der Stress diese ganzen Symptome ausgelöst hat. Das erste mal das Jagen durch den Hahn, wo sie nie zur Ruhe kommen konnte und das zweite Mal die neue Voliere....
      Jetzt ist sie wieder völlig okay. Wieder gesund und munter. Ihr Gefieder ist auch wieder schön glatt und glänzend und ihr ERnährungszustand top.

      Hast du deinen Vögeln nach der Gabe das Antibiotikums Bebebac oder Ähnliches verabreicht ? Das wäre gut, damit sich die Darmflora der Vögel wieder normalisiert.

      graf-versand.de/?itemId=2742&categorieId=964 << Das ist das Oreganoöl, allerdings soll es das auch preiswerter in der Apotheke geben, habe ich mir sagen lassen.
      graf-versand.de/?itemId=5027&categorieId=997 << Den Weiderindetee kann man natürlich auch selbst kochen ;)
      tiershop.de/heimtier_top_100_b…,pid,1137,rid,964,kd.html << gibt es auch in der Tube, da ist es preiswerter

      Vllt kannst du da etwas von verwerten.... das sind Mittel, die den Vögeln auch nicht schaden, wenn sie richtig eingesetzt werden.
      :dornastrild: Liebe Grüße Sternchen :gemalte: :schönbürzel:
    • Erste Frage, hast Du den verstorbenen Vogel eingeschickt?
      Das Untersuchen der Restbestände gibt nicht immer ne Antwort.
      Wenn alle anderen Vögel gesund sind (ohne Befund) dann ist das nix ansteckendes,
      also nichts was der TA bei der Untersuchung festgestellt hat. Die Gabe von Baytril ist in dem Fall nicht schlecht,
      kann sein das sich hier um Kokzidiose handelt. Bei Kokzidiose geht der schwächste Vogel zuerst, deswegen ist die schnelle Behandlung so wichtig.
      Die Todesursachen sind aber so unterschiedlich, so dass eine Ferndiagnose ganz schön daneben liegen kann.
      Der Vogel könnte eine innere Verletzungen gehabt haben wenn er irgendwo gegen geflogen war,
      oder war das Stress wie das Sternchen schon geschrieben hat, oder, oder .....
      die Vermutungen und Möglichkeiten haben wir schon so oft beschrieben und diskutiert und die „Trefferquote“ ist leider nicht immer zufriedenstellend.
      Dass jetzt die anderen Vögel nicht so ganz fit sind ist bestimmt die Wirkung von Baytril, das Medikament ist ne „Hammer-Medizin“.
      Bei der Behandlung läuft die Leber der Vögel auf Hochtouren!
      Eins ist wichtig, wie schon oben erwähnt – der tote Vogel soll auch untersucht werden, das bringt am meisten Licht ins Dunkle!
      MfG Eddy
    • Ich möchte Dir auch mit meiner Meinung helfen. Ich glaube aufgrund der genannten Symptome das es sich hier um Umzugsstreß handelt, in Verbindung mit der neuen Atmosphäre und Umgebung - war das für die Tiere zuviel. Es spricht ebenfalls dafür, das die Henne leider sogar verstorben ist, warscheinlich wegen der natürlichen größeren Empfindlichkeit. Die Ergebnisse der Ärzte bestätigen meine Vermutung.

      Ich glaube es ist jetzt nicht ganz einfach bei diesen Witterungsbedingungen - Tiere umzusetzen.

      Und jetzt nicht zuviel versuchen - - Ruhe und Wärme und ganz langsam helfen ................

      manchmal ist weniger mehr

      Liebe Grüße aus Hagen K

      Klaus-Dieter
    • Heute morgen sieht es so aus das es dem Hahn besser geht, die Henne macht einen schlechten Eindruck. Was mir Kummer macht ist die Beschaffenheit des Kotes. Vor allem diese Farbe des flüssigen Teils, gelblich. Habe ein englisches Buch über Goulds (quäle mich jeden Abend eine Seite weiter, klappt aber ganz gut und ich finde das Buch toll) und darin etwas gefunden, nennt sich Clampylobacter/typisch dafür die Farbe - habe gegoogelt und werde später mit meinem TA noch einmal telefonieren, was er davon hält.Goulds sollen zum Teil latent davon betroffen sein. Komischer Weise wie gesagt ein Hahn zeigt überhaupt keine Sympthome....der sitzt allglatt mit Supergefieder neben den Anderen. Mein Problem das in diesem Zimmer die Zuchtkästen stehen und ich nicht wie geplant meine Anderen dort unterbringen kann, ich habe einfach zuviel Angst das sie es auch bekommen könnten wenn nicht feststeht was es ist. Wieso nur erst nach 6 oder 8 Wochen so etwas ausbricht? habe kein Futter gewechselt usw. Halte mich peinlich Quarantänebedingungen damit die Anderen die eine Etage tiefer stehen nichts bekommen.

      Frage: Baytril haben sie fünf Tage lang erhalten, jetzt ist eine Woche rum, ich habe Rolltücher in dem Käfig liegen, würde es was bringen noch einmal Kot einzuschicken? Habe auch schon über Oreganoöl ins Wasser nachhgedacht, es gibt ja relativ viele Dinge die man machen könnte, bei Bird Company gibt es eine Reihe Produkte ..... aber ob es das Ding der Dinge wäre....ich weiß es nicht . Man kann auch zuviel des Guten tun, deswegen meine Unsicherheit. So viel Erfahrung habe ich mit den Kleinen noch nicht, und von meinen Sittichen u. Papageien kannte ich so was nicht. Auf jeden Fall bin ich froh überhaupt was von Euch zu hören, werde weiter berichten. Danke Gabriela
    • Gabriela schrieb:

      Man kann auch zuviel des Guten tun, deswegen meine Unsicherheit.

      Das ist auch der Grund, wieso ich mich für die Naturprodukte entschieden habe.

      1. Weiderindentee, wegen der offensichtlichen Schluckbeschwerden. Weidenrindetee wirkt ja gegen Schmerzen.
      2. Ich war mir auch unsicher wegen des Baytril und habe dann das Oreganoöl gegeben, als natürliches Antibiotikum. Ich hatte vorher echt hin und her überlegt und auch andere Vogelhalter um Rat gebeten.
      Dann habe ich mich gegen das Baytril entschieden, weil ich es nicht auf gut Glück geben wollte. Nachgewiesen wurde ja nichts, was für die Gabe des Baytril sprach. Auf gut Glück wollte ich so ein starkes Medikament nicht geben.

      Ob das nun richtig war oder nicht , das weiß ich nicht. Auf jeden Fall geht es der Henne wieder gut !
      :dornastrild: Liebe Grüße Sternchen :gemalte: :schönbürzel:
    • Oreganoöl - wie hast Du das verabreicht, ins Trinkwasser? Wenn man es in der Apotheke bestellt muß man da auf irgend eine bestimmte Sache achten? Es ginge halt am schnellsten wenn ich es von dort beziehen würde, da diese bestellte Mittel noch am gleichen Tage ausliefern.

      Hat sich erledigt, habe es bei dem Link bestellt den Du mir gegeben hast.... G. Gabriela
    • Ich habe das hier genommen:
      graf-versand.de/?itemId=2742&categorieId=964
      Habe über das Trinkwasser gegeben. Da ist zum Dosieren auch eine Spritze mit bei. Ich habe es erst ganz wenig dosiert und dann Tag für Tag gesteigert , bis die angegebene Dosierung erreicht war.

      Mache Züchter geben es auch ohne Symtome der Vögel als Kur. Daher wußte ich, dass manche Vögel es gut vertragen und mache halt langsam daran gewöhnt werden müssen.
      :dornastrild: Liebe Grüße Sternchen :gemalte: :schönbürzel:
    • Gabriela schrieb:

      Was mir Kummer macht ist die Beschaffenheit des Kotes. Vor allem diese Farbe des flüssigen Teils, gelblich.
      Hallo Gabriela,
      mir sind nur 2 Ursachen für gelblichen Harn bekannt ... nach der Gabe von Vitamin B übers Trinkwasser färbt sich der Harn gelblich und bei Problemen mit der Leber. Hast du dir schon mal die Leber angeschaut? Wenn nicht, dann mache das bitte und lese dir den Threat "Mein Gouldamadinen Einstieg ist leider wohl nicht so gelaufen wie erhofft ..." durch. Dort ist u.a. beschrieben und bebildert, wie eine gesunde Leber auszusehen hat.

      hmmm ... irgendwie klappt das nicht so wirklich wie ich das möchte mit dem Link, muss ich mich noch mal "schulen" lassen ... hier klicken ->
      ... Mein Gouldamadinen Einstieg ist leider wohl nicht so gelaufen wie erhofft....

      Ich drücke die Daumen,
      viele Grüße, Michaela
    • Wieviele waren denn in Quarantäne? Waren sie nach Geschlecht getrennt?
      Vielleicht war diese Henne brutig. Bekamen die Goulds viel Eifutter?
      Glanzsamen und jap. Hirse stärkt kranke Goulds.
      AB in kleinen Mengen verabreichen.
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      Frühling! Du darfst gerne kommen und bleiben
    • Hallo Gabriela,ich mußte meinen Gouldamadinen auch mal Baytril geben,lt.Taubenklinik haben meine das Antibiotika 10 Tage bekommen.Danach 7 Tage lang Vitamine ins Trinkwasser und alle waren danach wieder in Ordnung,hängt aber Sicherlich mit dem Krankheitsbild zusammen, das meine Baytril so lange bekommen haben.Grüsse Merlin
    • boogie Woogie,
      Es waren nur diese Vier in Quarantäne, nein nicht nach Geschlecht getrennt, aber so weit ich das beurteilen kann alles in Ordnung, jeder Hahn hatte auch schon seine Favoritin - kein Gejage oder so. Da hätte ich schon drauf reagiert. Fakt ist das ein Hahn so gut wie keine Anzeichen eines Unwohlseins zeigte, die zweite Henne ist dann leider auch sehr schnell verstorben, die sah aber meiner Meinung auch immer etwas struppig im Gefieder aus, wie wenn sie kalt gesessen hätte, und irgend wie habe ich den Verdacht das sie die Ursache des Ganzen war...nicht direkt aufgeplustert aber als ob sie längere dichtere Federn hätte, nicht so glatt und fein. Mein zweiter Hahn Gelb WB Schwarzkopf - hat sich scheinbar berappelt, er zeigte alle Kotsympthome die man sich vorstellen kann, von leicht flüssig - mal mit sehr viel weiß - dann gelblich, dann fest aber mit lauter unverdauten Körnern darin, dann wieder scheinbar Blut dabei, und jetzt seit zwei Tagen wieder fast normal. Und sie konnten nichts finden ???? Habe mir jetzt vorgenommen mich intensiver mit den Kotproben zu befassen, erst mal schicke ich noch mal ein, und werde versuchen selbst mal mir ein Bild davon zu machen. Verdacht auf Clampylobacter oder Megabakterien hätte ich irgendwie immer noch, aber da hätten die doch was finden müssen - oder nicht? Bin deshalb schon ein bißchen verzweifelt - alles hängt in der Luft, keine Ergebnisse um zu handeln.
      Übrigens die bestellten Sachen von Graf waren innerhalb zwei Tagen da, aber der kranke Hahn verweigert bestimmte Trinkwasserzusätze, aber den Weidenrindentee hat er dann doch genommen.
    • Hallo Gabriela,

      die Henne war ja schon relativ schnell verstorben, oder?... und das die anderen Vögel noch leben, ist ein gutes Zeichen.
      Ob es Clampylobacter oder Megabakterien sind , wird eine Kotprobe ja zeigen. Ich würde Kotproben von 3 hintereinanderfolgenden Tagen sammeln. So istdie Wahrscheinlichkeit, dass etwas "durch die Lappen geht"
      geringer.
      :dornastrild: Liebe Grüße Sternchen :gemalte: :schönbürzel:
    • Heute morgen ist der gelbe Hahn doch verstorben - da ich sowieso einen Termin beim TA hatte habe ich alles eingepackt, Vogel, Kotproben und es ist jetzt noch einmal alles eingeschickt worden. Falls jetzt was rauskommen sollte so kann ich wenigestens dem Züchter Bescheid geben.

      Der letzte Hahn sitzt jetzt leider alleine - tut mir sehr leid, aber erst mal abwarten. Kann es denn sein das eventuell ein Tier Träger von irgend etwas ist und keine Anzeichen einer Krankheit zeigt, und alle Anderen versterben? Also ich will das jetzt wissen was da los ist, war, das kann doch einfach nicht sein.............so traue ich mich ja auch nicht wieder einen Partner dazu zu setzen - nachher geht das Dilemma aufs Neue los. Es wird wohl eine Weile dauern bis ich Bescheid bekomme, durch die Feiertage wird sich das wohl hinziehen. Gruß G.
    • Bevor der Hahn jetzt wieder vergesellschaftet wird sollten die KotProben erstmal abgewartet werden.
      Welches Futter bekommt denn der Hahn im Moment? Haben die Vögel bei Dir Ei- oder Grünfutter bekommen?
      Aber die Goulds haben schon beim Kauf ein aufgeplustertes Gefieder gezeigt.
      Dass der Hahn latent eine Krankheit trägt kann eher nicht sein, sondern, dass er eine bessere Kondition hat.
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      :bunny: [img]http://img841.imageshack.us/img841/9734/7jg.gif[/img] :bunny:

      Frühling! Du darfst gerne kommen und bleiben
    • Hallo Gabriela,es tut mir sehr Leid das du so ein Pech mit den Gouldamadinen hast.Es kann ja möglich sein,das einer der Vögel ein Dauerausscheider ist.Gibt es bei Menschen auch,gut das du den Vogel untersuchen lässt.Grüsse Merlin