Hallo,
also ich habe ja auch Reisfinken gezogen (mittlerweile habe ich sie abgegeben).
Nestkontrollen habe ich selten gemacht. Hahn und Henne haben sich beim Brüten abgewechselt, wobei der Hahn immer nur dann im Nest war, wenn die Henne fressen oder trinken war.
Gebadet haben sie furchtbar gerne, so dass sie ein großes Wasserbad hatten. Gefüttert habe ich, auch während der Brutzeit Eifutter, Keimfutter, Gurke und vor allen Dingen Mehlwürmer oder Buffaloes.
Auf letzteres haben sie richtig gewartet: wenn es Lebendfutter gab, dann haben sie sich draufgestürzt ohne Ende.
Auch als die Henne schon fest gebrütet hat, hat der Hahn immer noch den einen oder anderen Halm ins Nest geschleppt, so daß die Henne immer weiter ausgepolstert hat.
Die Jungen sind immer pünktlich geschlüpft. Die Nestlingszeit fand ich unglaublich lang, weil ich doch so neugierig war, wie die Kleinen denn nun aussehen.
Sie waren schon recht groß und voll befiedert, als sie aus dem Nest kamen und konnten sicher und super fliegen.
Lange hat es auch nicht gedauert, bis sie dann an die Mehlwürmer gegangen sind.
Insgesamt fand ich die Zucht der Reisfinken recht einfach. Bei den Goulds habe ich mehr Nerven gelassen.
Viel Glück bei der Zucht,
Sabine
also ich habe ja auch Reisfinken gezogen (mittlerweile habe ich sie abgegeben).
Nestkontrollen habe ich selten gemacht. Hahn und Henne haben sich beim Brüten abgewechselt, wobei der Hahn immer nur dann im Nest war, wenn die Henne fressen oder trinken war.
Gebadet haben sie furchtbar gerne, so dass sie ein großes Wasserbad hatten. Gefüttert habe ich, auch während der Brutzeit Eifutter, Keimfutter, Gurke und vor allen Dingen Mehlwürmer oder Buffaloes.
Auf letzteres haben sie richtig gewartet: wenn es Lebendfutter gab, dann haben sie sich draufgestürzt ohne Ende.
Auch als die Henne schon fest gebrütet hat, hat der Hahn immer noch den einen oder anderen Halm ins Nest geschleppt, so daß die Henne immer weiter ausgepolstert hat.
Die Jungen sind immer pünktlich geschlüpft. Die Nestlingszeit fand ich unglaublich lang, weil ich doch so neugierig war, wie die Kleinen denn nun aussehen.
Sie waren schon recht groß und voll befiedert, als sie aus dem Nest kamen und konnten sicher und super fliegen.
Lange hat es auch nicht gedauert, bis sie dann an die Mehlwürmer gegangen sind.
Insgesamt fand ich die Zucht der Reisfinken recht einfach. Bei den Goulds habe ich mehr Nerven gelassen.
Viel Glück bei der Zucht,
Sabine