Es ist nicht schlecht das Futter in luftdurchlässigen Säcken aufzubewahren.
Ich persönlich bevorzuge jedoch dichte Verpackung, die garantiert mir kein eindringen von jeglichen Schädlingen.
Dichte Verpackung stellt eine kleine Kunststofftonne mit einem Schraubdeckel.
Um die Saat in solchen Behältern zu lagern muss man sicher sein dass sie kompl. Trocken ist.
Ein Luftdichtes Verschließen von feuchten Futtersorten kann schnell zum Fäulnisbildung führen.
Eine kühle Ecke für die Lagerung ist sowieso vorhanden.
Die gekauften Mengen sollen nicht mehrjährige Vorräte darstellen, es ist besser öfter und immer wieder frische Saaten zu kaufen.
MfG Eddy

Ich habe auch eine Tonne (eher Box, da rechteckig) von CURVER . Ich fülle mir dann immer etwas ab in ein kleines Gefäß, was ich in die Küche stellen kann.

Hallo,
ich benutze auch Kunststofftonnen. Die sind praktisch und es paßt ne Menge rein.
Liebe Grüße,
Sabine

Ich habe das Futter in Eimern mit Deckel bebutze dafür die alten Eimer vom Eifutter.
Ansonsten lagere ich das Astrildenfutter in dem Sack in dem ich es angeliefert bekomme gut verschlossen und trocken versteht sich.

Ich Lager mein Futter auch in diesen Corflakes Behältern genauso wie Zebrafink85...die sind echt praktisch gerade für die Zuchtboxen.

Wir haben unser Futter in diesen Lock & Lock dosen, die machen sich dafür auch ganz gut.

Ich schicke meinen Mann immer los, einen 20 kg Sack Exotenfutter aus der einen Zoohandlung zu holen.
Bisher hat er das auch ohne zu Meckern erledigt ...
Diesen Sack lagere ich in einem normal geheizten Wohnraum und knülle den oben immer wieder zu.
Der Einfachheit halber fülle ich immer einen Teil in einen runden Plastikeimer mit Deckel ab für die tägliche Fütterung (gibt es recht günstig bei einem bekannten Futter-/Zoogeschäft).

Vielleicht ist auch der Tip von unserem Nachbarn eine Lösung ... der steckt in seine Futtersäcke für die Hühner immer einen Holzbesenstiel, um die Feuchtigkeit zu binden.

Viele Grüße,
Michaela

Das Exotenfutter - oder anderes Körnerfutter - lass ich meist in der 20 kg Origialverpackung. Papier ist eben natürlich.
Genauso gut wäre auch ein Jute- oder Leinensack. Der Behälter sollte eben atmungsaktiv und aus natürlichem Material sein.
So kann ich sicher sein, dass das Futter nicht so schnell ranzig und somit für die Vögel ungenießbar wird.
Motten und andere kleine Glasflügler sind meist sowieso schon im Futter drinnen. Somit steht einer willkommenen Abwechslung im Speisplan der Exoten nichts im Wege.