Zahl der Eier bei Gouldamadinen

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    • Kommt aber nicht nur auf das Alter der Hennen an!
      Meine blaue Henne hat z.B. von der ersten Brut an immer fünf Eier gelegt und das hat sich bis heute nicht geändert.
      Eine andere Henne hat von Anfang an immer sieben Eier gelegt, auch bei der Erstbrut.
      Es scheinen also noch andere Faktoren im Spiel zu sein. An der Brutvorbereitung kann´s nicht liegen, die war bei beiden Hennen gleich.
      Vielleicht kann uns ja jemand weiter helfen, was für Faktoren da noch mitspielen (könnten). Ich habe z.B. die Erfahrung gemacht, daß wildfarbene Hennen eher dazu neigen mehr Eier zu legen, als die "Mutations-Hennen". Hat hier noch jemand ähnliche Erfahrungswerte?
      :gouldians: Grüße aus Köln von Michael und der : :gouldians:
    • Hi Misa!
      Das ist Sehr interessant, ist mir auch neu.
      Man lernt eben" Nie" aus.
      Deswegen find Ich dieses Forum so genial.
      Wenn jetzt aber noch einer kommt und
      behauptet die Mutationshennen wissen wie
      sie aussehen und deswegen weniger Eier
      legen,dann fress ich einen Besen.
      Ich glaube Du weist auf welchen Bericht ich
      anspiele,eine Uni. die aussagt,das Gouldadamen
      einen Spiegel haben und sich nur mit ihrer Kopffarbe
      verpaaren möchten.
      Wenn du den Bericht nicht kennst,sag Bescheid.
      Ganz nette Grüsse von Storch.
    • Also man sagt ja immer die Durchschnitzanzahl bei den Gouldamadinen sind fünf Eier.
      Ich kann aber nicht bestätigen das Muatationen weniger Eier legen als Wildfarbene. Ich habe eine WF Henne die hat kontinuierlich immer fünf Eier gelegt, ausser beim letzten Gelege hat sie ne Ausnahme gemacht und ein sechstes zugelegt. Meine gelbe Henne hat in ihren Bruten sehr unterschiedliche Anzahlen an Eiern gelegt. Bei den ersten beiden Bruten gab es einmal fünf und einmal sechs Eier. dann hatte ich den Hahn gewechselt, dann gab es nur noch einmal drei und einmal vier Eier. Das war nicht so passend. Nun ist sie in der Ruhepause und dann gibst nen anderen Hahn.
      :paul: Gruß Jessi :paul:
      :blaukopf: :jap.mövchen: :muskatfink:
    • Okay, dann scheint es also doch schlicht und einfach an dem einzelnen Paar zu liegen, wieviele Eier gelegt werden.

      @ storch: den Bericht kenne ich nicht.
      Auf jeden Fall müßten dann meine beiden Gelbkopfdamen unglücklich sein :weinen: die eine hat ´nen Schwarzkopf, die andere einen Rotkopf-Hahn :weinen: :weinen:; aber für Nachwuchs hat´s doch gereicht :hihi:
      Vielleicht hat ihr der Rotkopf auch erzählt, daß er spalt gelbkopf ist :grübel: :?: obwohl das noch nicht mal ich gewußt habe...
      :gouldians: Grüße aus Köln von Michael und der : :gouldians:
    • Also bei meinen beiden "wild"farbenen Gouldamadinen waren es tatsächlich 5.

      Ich bin Amadinenanfängerin, tja, und irgendwie hab ich die Brutvorbereitungen nicht als solche erkannt.

      Ich hatte wohl gelesen, aber das wurde mehrfach als "schwierig" beschrieben, sie bräuchten höhere konstante Temperaturen, Luftfeuchtigkeit,... ich war auch mit meinen 2 Vögeln sehr zufrieden, und wollte sowieso nicht "züchten" jaja, vor dieser "Regenzeit" scheint es bei uns in der Dachwohnung wohl traumhafte Brutbedingungen gehabt zu haben. :lachen:

      Als wir dann enldich begriffen, WOHIN das Weibchen plötzlich dauerhaft verschwunden war, liessen wir ihr natürlich das Gelege: Es schlüpfte aber nur eine kleine Amadine aus - der geht es aber blendend.

      LG Schoko
    • Das mit dem schwiegen Züchten und die hohen Temperaturen kusiert immer noch im Internet aber das war früher mal. Nun sind sie fast so leicht nachzu ziehen wie Zebrafinken. Auch das mit der Luftfeuchtigkeit ist meiner Meinung nach nur noch gerede. Ich habe noch nie darauf geachtet. Bei einigen komplizierteren Arten mag es stimmen aber bei Gouldamadinen nicht.
      :paul: Gruß Jessi :paul:
      :blaukopf: :jap.mövchen: :muskatfink:
    • Hallo,
      das mit der Luftfeuchtigkeit kann ich auch nicht bestätigen.
      Ich komme nicht auf so eine hohe Zahl, aber sie legen trotzdem Eier und brüten sie aus.
      Ich habe bei den wildfarbenen und Mutationen gleich viele Eier, wobei allerdings bei beiden Farben nicht aus jedem Ei ein Küken schlüpfte.
      Mei wb, sk Hahn hat sich in eine rk, lb Henne verliebt und die beiden haben 4 Küken, von denen jetzt drei ausgeflogen sind und eins noch im Nest ist.
      Bei diesem Pärchen kümmert sich eindeutig der Hahn mehr um die JV als die Henne. Er ist den ganzen Tag beschäfitgt, erst recht, seitdem drei das Nest verlassen haben.
      Liebe Grüße,
      Sabine
    • Hallo, wenn der Bericht genau so ist wie der Hahn auf dem Bild na ja, ich kann nur dem Zustimmen das Gouldamadinen die sich selber finden dürfen(habe ich bei meinen beobachtet) weniger Probleme bereiten. Das verschiedene Kopffarben, Genetisch nicht zusammen passen ist nett gesagt nicht richtig.Ich habe ein Paar Henne GK,Hahn SK die haben in jedem Gelege 6-7 Junge die alle großgezogen werden, auch die anderen Paare haben immer recht große Gelege(eigendlich sollte ich bei 7-8 Eier welche rausnehmen kann ich aber nicht) meine Paare sind zwischen zwei und vier Jahre alt,hatte mal eine blaue Henne die hat nur drei Eier gelegt, waren auch immer unbefruchtet.Gruss Merlin
    • Hallo ich weiß das Themna ist schon etwas älter aber als ich nach einer Antwort gegoogelt habe bin ich hierrauf gestoßen.
      Meine Gouldhenne sitzt seit etwa 4 Tagen auf nur einem Ei, das kann doch nicht normal sein oder ? Nachts ist sie auch im Kasten, Tagsüber ist sie öfter mal draussen.
      Was kann das sein ? Die Henne ist von 2009.